Kapitel 18

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Sydneys Sicht:

Zu seiner Verwunderung begann Ich zu grinsen und hielt schnell den Silberdolch an sein Bein. Er stöhnte kurz schmerzvoll auf, dann sprang Ich aus dem Fenster. Scheiße! Ich würde das Wasser garantiert verfehlen!! Das würde wehtun! Ich hatte zu lange gewartet, jetzt würde Ich wohl den Preis bezahlen: "Wir brauchen Dich noch hier Sydney! Du wirst hier nicht zu Schaden kommen!", wisperte eine Stimme. Gefasst auf alles schloss Ich die Augen...

Valericks Sicht:

Irgendetwas stimmte hier nicht! Das wusste Ich schon Morgens, Ich war mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu Sydneys Haus gerannt und konnte sie nicht finden, dann erhielt Ich eine Vision. Der Urwolf und der Vampir König, standen vor mir: "Hilf deiner adoptiv Schwester Valerick, sonst wird sie sich selbst verletzen!", sagte der Urwolf, woraufhin der Vampir König nickte und hinzufügte: "Wir Vampire loben sie führ Ihre Leistung, wir dürfen sie nicht verlieren!" Verwirrt schaute Ich beide an: "Aber wie finde Ich Sydney!?!?!" Nun grinsten beide: "Dafür haben wir schon gesorgt!"......

Plötzlich befand Ich mich in einem Wald, neben der Autobahn, darunter ein Fluss. Es war schon fast Mitternacht, da erblickte Ich ihre Platinblonden Haare in einem schwarzen Porsche, dann sprang sie aus dem Fenster: "Das ist mein Mädchen! So wild wie damals!", grinste Ich, dann sah Ich was man mir in der Vision mitgeteilt hatte: Sie wird auf dem Boden aufprallen! Anscheinend hatte sie es gerade selbst bemerkt und schloss die Augen. Mit aufgerissenen Augen sprintete Ich zu ihr und fing sie so sanft wie möglich ab. Ich drückte Sie eng an mich und zog ihren Geruch ein, der mich allerdings knurren ließ, Sie roch verdammt nochmal nach Köter! Ich meine als Hunterin riechst Du immer nach Köter, aber nicht so krass wie Sydney jetzt!....

Sydneys Sicht:

Ich fühlte keinen Schmerz, dann realisierte Ich auch wieso, jemand hatte mich aufgefangen! Langsam schlug Ich die Augen auf und traf Valericks besorgen Blick: "Valerick!", kreischte Ich glücklich und sprang aus seinen Armen um ihn fest an mich zu drücken...

The Huntress/ SchicksalsschlagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt