Kapitel 17

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"Was machst du in so einem Club und wer war der Wolf bei Dir mit dem Du rausgegangen bist, Ich sagte dir doch, Du Gehörst Nur Mir!", auch ohne seine Worte wusste Ich wer hinter mir stand, allein wegen dem kribbeln auf meiner Haut, bei jeder seiner Berührungen...

"Alex, Ich habe Dich etwas gefragt!", knurrte er weiter. Ich befreite mich wütend aus seinem Griff und fauchte: "Ich wollte etwas Spaß haben, deshalb war Ich wie jeder normale Teeny in einem Club, der Junge bei mir war mein Freund und Ich sage es nur noch einmal, ICH GEHÖRE DIR NICHT!!!!!" Zwar war das mit dem Werwolf gelogen, aber Ich musste Ihn ja etwas provozieren! Auf den Absätzen meiner High Heels drehte Ich mich erneut um und wollte gehen, doch er packte mich am Handgelenk und zog mich mit sich zu seinem Auto: "Wenn Du nicht freiwillig mitkommst, dann eben so!", knurrte er verärgert, dann fügte er hinzu: "Und deine Beziehung zu dem T.I.C aus dem Feindlichen Rudel ist auch beendet!" Er setzte mich auf den Beifahrersitz und band mich mit einem Seil, das er natürlich rein zufällig dabei hatte, fest, während er ums Auto joggte schnappte Ich mir meinen geliebten Silberdolch aus meinen High Heels und schnitt damit unauffällig die Seile durch. Jedoch ließ Ich sie auf mir liegen damit es so aussähe als würde Ich noch gefesselt sein. Mauerblümchen Tarnung war bei Cole schon längst verwelkt also machen wir uns mal nichts vor. Cole startete mittlerweile den Motor und fuhr los...Mit einem Tempo, das nur eine Achterbahn wie die Bluefire im Europapark toppen könnte. Da erblickte Ich meine Rettung. Wir befanden uns auf einer Brücke. Ich umschlang den Dolch mit der einen Tür noch fester dann grummelte Ich: "Könntest Du vielleicht wenigstens das Fenster öffnen, hier drinnen bekomm Ich keine Luft!" Cole knurrte zwar kurz, ließ dann aber die Fensterscheibe herunter....

The Huntress/ SchicksalsschlagWhere stories live. Discover now