Chapter 21

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*June's POV*

Zum Glück war mein Bruder vernünftig und hatte diesmal nicht so viel Bier gekauft. Trotzdem waren alle Jungs breit. Manche mehr, manche weniger. Ich stellte mich an die Treppe und beobachtete das Geschehnis, als... „Hey June!", lallte Blake und stellte sich neben mich. „Jo. Kein Cooper?" Er schüttelte den Kopf. „Bist echt cool.", meinte er und rückte näher. „Danke."Habt ihr Kopfschmerz-Tabletten?" „Klar, warte..." Ich ging hoch ins Bad und er folgte mir. Nach kurzem Suchen, fand ich sie. „Hier." „Danke." „Zuviel getrunken?" „Nein, ich mag nur den Geschmack von den Teilen.", meinte er sarkastisch. „Sorry." „Passt schon." „Ich gehe dann mal runter...", meinte ich und wollte runtergehen, doch er packte mein Handgelenk. „Warte mal." „Ja?", fragte ich neugierig. „Das Kleid steht dir echt gut." „Danke." „Ich würde nur zu gerne wissen, wie du ohne das Kleid aussiehst.", sagte er und zog mich näher an sich. „HUNTER!", schrie ich die Treppe runter. „Sch! Nicht schreien..." Er machte einen seiner Finger auf meine Lippen. Angeekelt dessen, was er tat, schaute ich ihn an. Er nahm seine andere Hand und machte sie in meinen Nacken. Er zog mich immer näher an sich, bis...

Hunter!" Er kam die Treppe hochgerannt und packte sich Blake. Er hob ihn am Schlafittchen hoch und trug ihn so die Treppe runter. Ich folgte ihm geschwind die Treppe runter. Mit einem Wurf (Wort wörtlich) beförderte er ihn aus dem Haus. „Hey! Nicht so aggressiv, ich wollte doch nur...", fing Blake an, nachdem er sich aufgerappelt hatte. „DU hast drei Sekunden, bevor ich dich zerfleische.", meinte mein Bruder und krempelte seine nichtvorhande Ärmel hoch. „Ach ja?", muckte Blake auf. „Eins, ..." Da rannte Blake schon. Ich und die anderen, die dieses Schauspiel beobachten, mussten anfangen zu lachen. Darrell schnappte sich Savannah und ging ihm nach. „Tut mir so leid.", rief sie mir zu. Ich winkte ihnen nur noch nach. Als Hunter ins Haus kam, feierten wir ihn erstmal. „Hat er dir was getan?", fragte er mich ernst. „Nein, du bist ja gekommen.", meinte ich. Er nahm mich in den Arm. „Hunter ich kriege keine Luft!", sagte ich und befreite mich aus seinem Griff. „Okay Leute, ich glaube das war das Zeichen, dass wir jetzt gehen sollen.", meinte Alex. „Sehen uns am Montag!", meinte er und schnappte sich Liv. Wir umarmten sie und sie gingen. Nach ihnen gingen Dakota und Hudson und der Rest. „Wir sehen uns am Montag in aller Frische, Team!", meinten Ty und Steven. „Klar Jungs.", meinte Hudson.

Und wer räumt auf?", fragte Hunter. „MUSS NICHT!", schrie ich und schnappte mir meine Freunde, um in mein Zimmer zu rennen. „June!" „Hey! Ihr seid die Erziehungsberechtigen, nicht wir!", rief ich die Treppe runter. Dann war Stille. „Wollen wir was spielen?" „Mario Kart!", rief Ethan und holte die Fernbedienungen. „Ich zieh mich um.", meinte ich und ging ins Bad. „Ich komme auch gleich.", sagte April und schlich runter. Ich zog mir mein Kleid aus, ein Shirt und eine Jogginghose an und schminkte mich ab. Dann ging ich zurück in mein Zimmer, wo Ethan und Grayson schon warteten. „Hier! Und diesmal fair!", meinte E, als er mir den Controller zu schmiss. „Wir müssen nur noch auf..." „Bin da!" „April warten...Okay dann los!"

Allbekannte Situation: Grayson keine Lust mehr, April auch, und Ethan und ich gegeneinander. Ethan vorne ran und ich dicht hinter ihm. Doch jetzt hatte ich eine bessere Ablenkung. Er wollte wie bekannt, die Ziellinie überfahren und ich machte Pause. Er schaute mich ‚Nicht-dein-Ernst-oder?!'-like an. Doch bevor er was sagen konnte, presste ich meine Lippen auf seine. Er ließ den Controller fallen. Als er dies tat, zog ich meine Lippen weg und hob die Pause auf. „Gewonnen!", meinte ich frech zu ihm. „Kannst du bitte öfters unfair spielen?" „Klar." „Habe ich was verpasst?", fragte Grayson irritiert. „Ach nichts.", sagte ich und fing eine neue Runde an.

June, es ist Mitternacht!", rief mein Bruder die Treppe hoch. „Oh okay!", rief ich zurück. „Wollt ihr mit?", fragte ich die anderen. „Wohin?" „Mitternachtsspaziergang." Ich holte mir meinen Mantel von vorhin, warf ihn mir über und schnappte mir meine Sandalen. „Kommt.", sagte ich und machte die Konsole aus. Ich schnappte mir April's und Ethan's Hand und zog sie mit mir. Grayson kam dann auch nach. Unter angekommen, standen die Jungs und warteten auf uns. „Warum machen wir einen Mitternachtsspaziergang?", fragte April neugierig. „Lass dich einfach überraschen.", meinte ich zu ihr und wir harkten uns ein.

Nach etwas Laufen, waren wir dann auch da. „Schau! Deswegen machen wir um diese Uhrzeit einen Spaziergang.", sagte ich und zeigte in den Himmel( = siehe Foto).

Omg. Das ist...wow!", sagte sie und starrte in den Himmel. „Ich weiß...", erwiderte ich und setzte mich in den Sand. „Wie kann es sein, dass du hier erst seit ein paar Wochen lebst und sowas schon mal gesehen hast, wir hier schon länger leben und noch nie sowas gesehen haben?", fragte Grayson. „Hatte einfach Glück.", meinte ich lachend. „Setz euch zu mir." Das taten sie dann auch. Sitzordnung von links nach rechts: Steven, Tyler, Hunter, April, Ich, Ethan und Grayson. Wir hobbylosen Kinder starrten einfach nur in den Himmel. „Das ist echt unbeschreiblich schön.", flüsterte Ethan mir ins Ohr. „Was?", fragte ich nach. „Hier mit dir zu liegen und den Himmel zu beobachten." Ich musste schmunzeln. „Bist du immer noch breit?", fragte ich lächelnd. „Ein bisschen...", meinte er schmunzelnd. „Okay.", sagte schmunzelnd und verhakte unsere Finger. Ich spürte, wie meine Augenlider immer schwerer wurden und sie schließlich zu fielen.

*Ethan's POV*

Kommt Leute, gehen wir wieder.", meinte Hunter und stand auf. Ich schaute zu June rüber, doch die hat schon geschlafen. Sie sah so süß aus. „June...", flüsterte ich leise in ihr Ohr, doch sie reagierte nicht. „Hunter?", flüsterte ich und zeigte auf sie. „Ich mach das schon." Er ging zu ihr und hob sie hoch. „Soll ich sie nehmen?", fragte ich ihn. „Wenn ich nicht mehr kann, kannst du sie tragen.", meinte er und wir gingen.

So. Jetzt kannst du übernehmen.", sagte Hunter und übergab mir die immer noch schlafende June. Wie konnte sie nur so fest schlafen? Als wir bei ihnen Zuhause ankamen, brachte ich sie in ihr Zimmer und legte sie sanft auf ihrem Bett ab. Ich zog ihr den Mantel und die Sandalen aus und deckte sie zu. „Gute Nacht, babe.", flüstere ich ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf ihre rosige Wange. Ich ging runter, verabschiedete mich von den anderen und Gray und ich gingen Heim.

The Only Girl (Dolan Twins Ff) (Abgeschlossen)Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu