Ich war meine Mutter gerade so dankbar, dass sie bei mir war. "Mama! Es tut immer noch so weh. Ich vermisse ihn so!", schluchzte ich und sie zog mich in ihre Arme. "Beruhig dich, Miki.", versuchte sie mich zu beruhigen. "Es ist jetzt schon seit drei Jahren tot. Du musst langsam loslassen.", flüsterte sie wieder in mein Ohr. "Ich weiß.", schluchzte ich und drückte mich enger an sie.
Als ich mich langsam beruhigt hatte, löste ich mich von meiner Mutter. "Können wir zu ihm auf den Friedhof?", fragte ich sie und meine Mutter nickte. "Na komm! Mach dich fertig.", lächelte sie mich an und stand auf.
Ich rannte ins Bad und machte mich fertig. Als ich geduscht hatte und meine Haare gemacht hatte ging ich aus dem Bad und zog mir Schuhe und Jacke an. Meine Mutter hatte sich schon fertig gemacht. Wir traten aus dem Haus raus und machten uns auf den zum Friedhof.
Am Friedhof angekommen gingen wir sofort zu Dennis Grab. Ich sah mir sein Grab nochmal genauer an.
Kostas Dennis Weiß
*8.7. 1992 +15.3. 2016
To infinty and beyond
Als ich diesen Spruch las, flossen wieder meine Wangen herunter. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten. Lange würde ich das nicht mehr mitmachen. Aber ich wollte seinen letzten Wunsch erfüllen. Er hatte sich gewünscht, dass ich meine Leben weiter lebe. Ich lebte nur noch für ihn. Innerlich war ich schon lange gestorben.
Aber für ihn würde ich weiter machen...
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Hey ihr Chaoten!
Das war es mit diesem Teil. Wenn es euch gefallen, könnt ihr gerne den Like parten und kommentieren.
Wenn nicht, dann nicht...
Es wird jetzt wahrscheinlich nur noch der Epilog folgen und dann ist diese Geschichte vorbei.
Das war's von mir.
Bis dann!
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Kostory: Warum?
FanfictionKostas kommt Abends nicht mehr nach Hause und Mik ist der Meinung, dass Kostas ihn betrügt. Er denkt, dass Ali derjenige ist, welcher mit Kostas eine Affäre hat, weil Kostas jeden Abend mit Ali feiern geht. Natürlich ist er wütend auf Kostas und Al...
