mauz || wir beide

kapitel 42 • finally

Luca POV

Max hatte mich am nächsten Morgen nachhause begleitet, weil ich immer noch angeschlagen war.  Lulu allerdings war schon am Tag zuvor nachhause gegangen.

"Danke, ich liebe dich", hauchte ich und küsste ihn kurz, als wir vor meiner Haustür angekommen sind. "Kein Problem, ich dich auch", sagte er als wir uns lösten. Wir lächelten uns noch an, bevor er dann um die Ecke verschwand. Max war schon toll.

Ich schloss also auf und trat in unser Haus ein. "Hallo?", rief ich müde und zog meine Jacke und Schuhe aus. "Ja, ich bin da", hörte ich die mittlerweile verhasste Stimme meines Vaters. Ich wollte eigentlich einfach nur schnell in meinem Zimmer verschwinden, aber mein Vater kam mir zuvor. "Luca, ich möchte mit dir reden", er kam auf mich zu. "Ich aber nicht mit dir", erwiderte ich kalt und stand schon auf den Treppen. "Luca."

Kaum hörbar seufzte ich und drehte mich dann erwartungsvoll zu ihm um. "Rede."
Er atmete nervös ein und aus. "Ich habe gestern mit Luisa geredet, als sie nachhause gekommen ist, und habe gefragt wo du bleibst. Sie meinte du wärst bei den Kransens. Bei Max", fing er an. Ich machte eine Geste, die ihm zeigen sollte, dass er weiter reden konnte. "Also, mir ist klar geworden, dass ich falsch gehandelt habe..", er redete immernoch so angespannt. "Ich hab euer Video gesehen", seine Stimme lockerte sich von der einen auf die andere Sekunde und er lächelte leicht. "Er macht dich so glücklich. Es tut mir leid, Luca. Du bist mein Sohn, und ich will dass es dir gut geht. Meine Kinder sind mir doch wichtig", er zog seinen Ärmel hoch, so dass ich auf sein Handgelenk sehen konnte.

"Luca und Luisa", zierten seinen Unterarm. Die Tattoos hatte ich fast vergessen. Ich blickte zu ihm auf. "Ich mag die Kransens, das weißt du. Mia und Luisa sind die besten Freundinnen, die Eltern sind gute Freunde von uns, und dann seid eben ihr beide noch da. Für mich ist das in Ordnung", er zog mich in eine Umarmung. "Danke Papa", murmelte ich und war unfassbar glücklich. Er löste sich von mir und lächelte ebenfalls. "Und jetzt, hol ihn her. Vielleicht wirst du dann schneller gesund", er zwinkerte mir zu und verschwand dann wieder im Wohnzimmer.

Aufgeregt verschwand ich in meinem Zimmer und vergaß für paar Minuten meine Kopfschmerzen. Ich schrieb Max aufgeregt, er solle herkommen. Er hat die Nachricht zwar gelesen, aber hat nicht zurück geschrieben. Dafür stand er keine zehn Minuten später vor der Tür. Ich sprintete die Treppen runter, sah aber schon, dass mein Vater freundlich aufmachte. Ich sprang förmlich auf Max drauf und umarmte ihn fest. Ich war so glücklich! "Was ist denn hier los", lachte Max verwirrt und erwiderte meine Umarmung. "Ich lass euch dann mal alleine", hörte ich hinter mir meinen Vater und dann entfernten sich seine Schritte. Immer noch grinsend löste ich mich von Max, packte sein Handgelenk und zog ihn die Treppen hoch in mein Zimmer. Er musste ebenfalls lachen und machte hinter sich dann die Türe zu. Verlangend drückte ich meine Lippen auf seine und krallte meine Hände in seinen Haaren fest. Er erwiderte und öffnete seinen Mund. Es artete in einer Knutscherei und einem Kampf zwischen unseren Zungen aus. Währenddessen zog ich Max' seine Jacke aus und schmiss sie achtlos irgendwo hin. Er grinste in den wilden Kuss hinein, und ich tat es ihm gleich. Luftschnappend lösten wir uns.

"Dir scheint es besser zu gehen", hauchte er und lehnte sich an meine Brust. Ich legte meine Arme um ihn. "Ja, weißt du warum?", fragte ich. Er schüttelte mit dem Kopf. "Mein Vater akzeptiert das mit uns."

Er hob seinen Blick und sah mich mit offener Kinnlade an. Ich nickte grinsend. "Oh mein Gott", er schlang seine Arme um meinen Hals und sprang glücklich rum. Ich stoppte ihn und zog sein Gesicht näher zu mir, und wir küssten uns leidenschaftlich.
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Sorry for that shit.

Kann jemand lemons schreiben? ich weiß nicht, ich hab es versucht aber irgendwie kommt voll die scheisse da raus. und außerdem bin ich eine brave ballerina, keiner denkt sowas von mir.
*unschuldig schau*