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"Dustin? Ich gehe mit Rosie noch in die Stadt und dann zu ihr." Kurz winke ich meinem Bruder noch zu, bevor ich zurück auf den Pausenhof laufe, wo meine beste Freundin auf mich wartet. Ich hebe grinsend meinen Daumen, als ich bei ihr ankomme. Nachdem ich ihr noch in der Physik Stunde alles erzählt habe, hat sie kurzerhand beschlossen, mein Alibi zu sein. Das habe ich natürlich dankend angenommen und jetzt warten wir am Pausenhof auf Liam, weil sie nicht will, dass ich bis dahin alleine bin.
Inzwischen sind alle Schüler schon weg und ich werde immer ungeduldiger. Plötzlich legen sich zwei Hände auf meine Augen und ich erkenne ihn sofort an seinem Geruch. "Da bist du ja." Murmle ich erleichtert und drehe mich grinsend um. "Sorry, dass ich so spät bin, aber ich wollte umbedingt das hier machen!" Kurz sieht er sich um, bevor er seine Lippen auf meine legt. Rosie gibt ein kleines "Aww" von sich, weshalb wir uns schmunzelnd voneinander lösen. "Soll ich dich noch nach Hause fahren?" Fragt Liam sie. "Nein, nein. Ich gehe immer und gerne zufuß!" Grinst sie und macht sich winkend auf den Weg. "Sie ist nett." Stellt er fest, als wir zu seinem Auto schlendern. "Ach echt? Ist mir noch gar nicht aufgefallen!" Meine ich sarkastisch, woraufhin ich einen kleinen Schubser bekomme. Lachend steigen wir ins Auto und Liam fährt los.

"Wir haben übrigens sturmfrei." Erzählt mein Freund, während er die Tür aufsperrt. Ich nicke nur, nervös was mich jetzt erwartet. Kaum ist die Wohnungstür hinter uns geschlossen, drückt Liam mich gegen die Wand und wir verwickeln uns in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. "Baby geh ins Bett und warte da auf Daddy." Meint er mit plötzlicher Strenge und ich gehorche. Zitternd stehe ich vor seinem Bett und warte, bis er plötzlich vor mir steht. "Babygirl, willst du Daddy gut fühlen lassen?" Ich nicke und sehe schüchern zu Boden, in der gespannten Erwartung, was jetzt auf mich zukommt. "Du hast deinem Daddy zu antworten." Erschrocken von seinem strengen Ton zucke ich hoch. "Ja, Daddy." Beeile ich mich zu sagen. "Braves Baby. Dann darfst du Daddy jetzt die Hose ausziehen." Das meint er also damit. Ich atme tief durch, beschließe, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Dann führe ich vorsichtig meine Finger an seinen Gürtel, um ihn zu öffnen, wobei mir die Beule in seinem Schritt auffällt. Es gefällt mir, dass er sie nur wegen mir hat. Ob es ihm wohl noch mehr gefällt, wenn ich mich besser beteilige? "Ist das gut so, Daddy?" Flüstere ich vorsichtig, während ich seine Jeans nach unten steige. "Ohja." Antwortet er lüstern, bevor er schnell aus der Hose steigt. Seine Stimme klingt viel rauer als sonst, als er weiterspricht. "Willst du Daddy ganz ausziehen?" Ich will nicken, doch dann fällt es mir ein, ich muss antworten. "Ja will ich, Daddy." Noch bevor er etwas sagen kann, habe ich seine Boxer nach unten gezogen und sehe geschockt auf seine Länge. Plötzlich zieht Liam mich hoch und küsst mich. Dabei zieht er langsam meinen Pulli und meine Hose aus, sodass ich jetzt nur noch in Unterwäsche vor ihm stehe. Nervös beiße ich auf meiner Lippe herum, als ich seine Erregung plötzlich an meinem Bauch spüre. Während wir uns wieder in einen Kuss vertiefen, legt Liam mich auf das Bett und entfernt meinen BH. Peinlich berührt will ich meine Oberweite verdecken, aber er hält meine Hände fest, während er auf meinen Körper starrt. "So schön!" Raunt er und küsst meinen Hals abwärts, bis er an meinem Brüsten angelangt. Er saugt an einer und knetet die andere, weshalb ich mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen kann. "Gefällt Baby das? Soll Daddy dich gut fühlen lassen?" "Ja bitte, Daddy." Keuche ich ergeben. Langsam wandert er mit seinen Küssen nach unten, wo er schnell meinen Slip auzieht. Erschrocken atme ich laut ein und presse meine Beine zusammen. Doch sofort drängt Liam sie auseinander und starrt auf meine Mitte. "Oh mein Gott, Babygirl." Keucht er, bevor er vorsichtig mit seiner Hand darüber streicht. Verdammt, fühlt sich das gut an. Ein Stöhnen kommt aus meinem Mund, als er mit seinem Finger über eine Stelle reibt. Als ich noch einmal stöhne, grinst Liam kurz und senkt sein Gesicht dann nach unten. Was hat er vor? Die ungestellte Frage beantwortet er, indem er seine Lippen auf meine Mitte legt und anfängt, sie zu bewegen. "Ohgott!" Stöhne ich. "Gefällt dir das, Babygirl?" Diese raue Stimme. "J-ja! D-Daddy lässt mich gu-ut fühle-aah!" Ein Schrei entkommt mir, als er mit einem Finger in mich eindringt. Ein weiterer Finger kommt hinzu und ich drücke mein Becken verlangend weiter nach oben. Längst habe ich es aufgegeben, mein Stöhnen zu verbergen. "DADDY!" Schreie ich, als er mit seinen Fingern besonders tief in mich eindringt. Plötzlich verkrampft sich mein ganzer Körper und ein langer Schrei kommt aus meinem Mund. Ich kralle mich an Liams Haaren fest und drücke seinen Mund, der mich so unglaublich glücklich macht, weiter nach unten. "Komm für Daddy, Baby!" Wiederholt Liam immer wieder. Erschöpft fällt mein aufgebäumter Oberkörper wieder auf das Bett und ich atme tief durch. Noch nie hat jemand mich so berührt. Als ich schwer atmend meine Augen öffne ist Liam nicht mehr in dem Raum. Wo ist er hin? "Liam?" Rufe ich leicht panisch. Wieso lässt er mich genau jetzt einfach alleine? Schnell ziehe ich mich an und laufe in den Flur. "Liam?" Frage ich noch einmal, doch wieder bekomme ich keine Antwort. Langsam bekomme ich Angst. Was, wenn ihm jetzt etwas passiert ist? Aber ich hatte doch nur kurz die Augen geschlossen. Plötzlich höre ich ein Stöhnen. Das muss Liam sein, sicher hat er sich verletzt. Ich folge seinem Stöhnen und stehe schließlich vor einer mir unbekannten Tür. Vorsichtig drücke ich die Klinke nach unten und öffne sie. Doch was ich dann sehe, hatte ich nicht erwartet. Liam sitzt mit geschlossenen Augen auf dem Badewannenrand und befriedigt sich stöhnend selbst.

TeacherWhere stories live. Discover now