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23.09.16.
9 Jahre später.

Sky's point of view:

„SKY STEH AUF SONST KOMMST DU ZU SPÄT!"Schrie meine Mom von unten.
„KANN ICH NICHT EINFACH HIER BLEIBEN?" Fragte ich sie. Ich hatte jetzt keine Lust nach unten zu gehen und dort eine Konversation mit ihr zu halten.
„NEIN, WER AMERICAN HORROR STORY UND TEEN WOLF BIS 4 UHR MORGENS DURCH GUCKEN KANN, KANN AUCH UM 8 IN DIE SCHULE!" Schrie meine Mom zurück. Was für gebildete Menschen wir doch waren.
Meine Mutter arbeitete von Haus aus. Deshalb hatte ich sie Gott sei Dank immer bei mir. Mein Dad verließ uns vor 4 Jahren. Ich ging in mein Badezimmer und schloss mich da für eine gute halbe Stunde ein. Dannach kamm ich frisch angezogen und geschminkt wieder aus dem Bad und ging runter zu meiner Mutter. „Na Maus, gut geschlafen?" Grinste sie mich an. „Mhm, Total." Gab ich Sarkastisch von mir. Ich ging zu meiner Mutter und umarmte sie ganz fest. „Was willst du?" Fragte sie mich misstrauisch. „Mommy, krieg ich vielleicht meine Karte wieder? Bitte." Ich schmollte und sah sie bittend an. Meine Mom hat sie mir weg genommen gehabt, weil ich mit Alex um 3 Uhr morgens in ein Schwimmbad eingebrochen bin. „Nein Sky."
„Ach Mom bitte, ich wollte mit Alex nach der Schule etwas shoppen gehen. Bitte. Es ist lebensnotgigantomäßig wichtig Mom." Sie seufzte. „Du gehst heute nicht shoppen." Ich guckte sie an. „Aber was, wieso denn nicht?" Meine Mutter grinste mich böse an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf gar keinen fall. Mom, nein. Bitte nicht." Meine Mutter nickte. „Du fährst nach der Schule direkt dahin. Ich hab dir die alten Sachen schon alle in zwei Kiste getan. Tu die einfach nur später in den Kofferraum." Ich fiel dramatisch auf die Knie. „Kann ich das bitte nächsten Monat machen?" Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Ich hab das die letzten zwei Monate für dich gemacht." „Mom bitte dieser Monat ist lebensnotgi-"
„Gantomäßig wichtig. Jaja. Komm du kommst noch zu spät zur Schule." Ich stand auf und murmelte ein. „Böses Weib." Vor mich hin. „Das hab ich gehört Schatz. Ich bin nicht böse, ich bin dein schlimmster Albtraum. Hab dich lieb, viel Spaß in der Schule." Ich nahm die Kisten und schmiss sie in den Kofferraum meines Corvette C6, setze mich in mein Schatz und drehte die Musik laut auf. An der Beverly Hills High School angekommen sah ich schon meine Freunde am Eingang warten. Ich umarmte jeden von ihnen und fing dann mit Alex ein Gespräch an. „Alex? Ich kann heute nicht mit shoppen." „Was, wieso?" „Ich muss zu den Jugendhäusern und paar Sachen abgeben." Alex nickte wissend. Als es klingelte gingen wir rein.
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Nach der Schule stieg ich in meinen Waagen und fuhr zu einem unserer Jugendhäuser.
30 Minuten später stand ich vor dem Youth Center on Highland.
Es unterstützt Homosexuelle Kinder und Jugendliche. Ich ging rein und begrüßte die Frau an der Rezeption. „Hey, ich wollte paar Sachen abgeben. Wir brauchen sie nicht mehr und bevor wir sie weg schmeißen, dachten wir uns, dass wir sie weiter verschenken."

Die Dame guckte mich lächelnd an. „Ach Liebes, wie nett von euch." Ich erwiederte ihr lächeln, eine Unterschrift hier eine Unterschrift da und schon saß ich wieder in meinem Auto auf dem Weg zum Los Angeles Soccer Association.
Gerade als ich mit der Kiste rein laufen wollte, rempelte mich jemand an. „Kannst du nicht aufpassen?" Fluchte ich da mir die Spitze der Kiste in die Rippen gerammt wurde.

„Wie war das bitch?" Gab der junge Mann von sich. „Ich hab Sie gefragt ob Sie nicht auf passen können!" Mit diesen Worten gab ich die Kiste drinnen ab und begab mich auf die Heim fahrt.
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„TOCHTER! RETTE MICH!" Meine Mom kam angerannt auf mich zu und umarmte mich. „Was ist los?"
„Ich kann das scheiß Haus nicht verlassen weil ich eine Skype Besprechung hab und ich hab so Hunger auf Chinesisch." Ich schaute sie prüfend an. Meine Mutter ass normaler weise kein Chinesisch. „Mom mit welchen Leuten telefoniert du?" „Irgendwelche Leute aus China, ich hab denen gesagt ich müsste kurz auf Toilette. Ich muss da jetzt auch wieder hin. Ich möchte gebratene Ente und Nudeln. Und Reis. Und Frühlingsrollen. Wehe du vergisst die Glückskekse!" Ich lachte und verlies wieder das Haus auf dem Weg zu dem nächst besten Chinesen.

Jason McCann's StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt