Reb'l Fleur

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Willkommen zu meiner neuen Geschichte!
Vorab möchte ich sagen das ich es Schade finde das die Geschichte wahrscheinlich so schlecht ankommt...
Ich gebe mir wirklich Mühe :)

Kurz wollte ich sagen, dass jetzt das Praktikum zuende ist,( es ganz erfolgreich war) und ich nächste Woche leider auf Klassenfahrt bin, sodass ich nichts Updaten werde, sorry :)

Ganz kurz am Rande: Wolfspfote? Ich bin leider noch gar nicht richtig zum lesen deiner Ganzen Geschichte gekommen und wollt erst einen Kommi am ende Schreiben. Der Anfang mit dem Zirkus und dem magischen...hinreißend :) !
Ließ euch auf jedenfalls mal die Geschichte durch!

Trotzdem danke ich denen, die meine Geschichte lesen und Sie mögen! Ich Danke euch sehr und wünschte es möge mehr von euch geben ;)
Nun möchte ich euch aber nicht langweilen und sage:

Viel Spaß!

Reb'l fleur

Auch wenn ich nicht mitbekam wie sich die Jacksons die Geschenke überreichten, wusste ich irgendwie, dass Janet sich über Michael ' s Geschenk sehr Freute. Auch, weil es mein Geschenk war. Okay...eingenlob stinkt.
Seit einigen Stunden hörte ich nun diese Kassette in Dauerschleife, doch langweilig wurde sie nicht. Es faszinierte mich einfach viel zu sehr, wie Michael auf seine Musik kam, oder wie die Musik am Anfang der 80er klang.
Michael hatte eine helle Klangfarbe mit einem schwarzen kratzen in der Stimme. Es tat gut diese Stimme zu hören. Sie hatte etwas beruhigendes an sich.

Das einzige was mir zu schaffen machte war Randy's verhalten. Seine Art hatte sich im Bezug auf mich total verändert. Vorher hatte er mich nur freundlich angesehen. Nun sah er mich mit dieser Hoffnung an. Bestimmt bildete ich mir nur diese Hirngespinste ein...

,,Na Layken, wie läuft deine Mission so?" Ich schloss genervt meine Augen. ,,Alles bestens." Sagte ich trocken. Tod musste doch nicht jede 5 min. hier aufkreuzen und mich mit fragen löchern oder mich zu Tode erschrecken. Der Tod erschreckte mich zu Tode ^^

,,Momentan sehe ich dass anders..." Ich rollte mit den Augen und schmiss mich auf das Bett. Meine Augen schlossen sich fast von alleine. So müde war ich. ,,Ich habe für Anregungen und Tipp's ein offenes Ohr..." Meinte ich trotzig. Wieso konnte Er mich nicht einfach schlafen lassen?
,,Du weißt das du die Familie irgendwann verlassen musst..."das war das letzte was ich hörte bevor ich einnisten.

Traum

Tod's stimme hallte durch meinen Kopf. ,,Ich zeig dir die Konsequenzen!"

Dann ertönte verschiedene Stimmen durcheinander:

,,Layken ist die Verkörperung all dessen, was man als wahre Liebe und Zuneigung indifizieren könnte und einer der vielen Gründe, die ich Nenn kann, um mich blind und bedingungslos in Sie zu verlieben. Gleichzeitig ist Sie der einzige Mensch in den ich mich niemals hätte verlieben dürfen."

,,Die einzige Person die sich je  für mich interessiert hat und die mir je etwas bedeutet hat, musst natürlich du haben!"

,,Wie konntest du bloß?!Ich habe dir Vertraut!Und du gehst mir fremd? Ich dachte...du würdest ihn nicht verführen...ihn um den Finger wickeln..."

,,Layken, du bedeutest mir wirklich viel mein kleiner Vogel. Aber dabei kann ich dir leider nicht helfen. Du musst deinen Weg ohne mich beschreiten. Ich habe mich z.B. nie getraut jemanden, nicht einmal meiner Familie zu gestehen das ich...schwul bin. Das ist ein Grund von vielen."

,,Es War einmal ein Sänger. . . " Sagte Sie und lächelte...-Teil 1+2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt