Hei meine schatzis :D
Hier ist das neue Kapitel :D ich hoffe es gefällt euch :**
oh mein Gott ihr seid so toll *-* all diese tollem Kommentare und die vielen Votes ihr seid einfach die besten ♥
Wir haben übrigens die 3000 geknackt :D
Voten, kommentieren und folgen nicht vergessen :**
Eure LizzyCarrot♥
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>>Guten morgen.<< Eine nette Frauenstimme weckt mich. Wo bin ich? Was ist passiert? Geschockt schaue ich mich um und sehe lauter weiße Wände und ich liege in einem Weißen Bett. Mein Herz fängt total schnell an zu schlagen und ich bekomme Panik. >>Ganz ruhig. Nicht aufregen. Du bist im Krankenhaus.<< Wieso? Was ist passiert? Wieso bin ich hier?
>>Ich sehe sie können sich an nichts erinnern. Ich wechsle nur noch die Infusion und dann hole ich ihre freunde. Eine Freundin schon da, neben ihnen.<< Die Frau stöpselt irgendetwas an und zeigt auf das Bett neben mir und tatsächlich liegt da ein Mädchen mit Pinken Haaren. Leider kann ich nicht ihr Gesicht sehen. >>So fertig. Ich hole jetzt erstmals ihre Freunde. Sie sitzen schon seit 5 Stunden auf dem Gang.<<
Mit einem Quietschenden lachen verabschiedet sich die Frau. Das Mädchen neben mir schläft immer noch. Soll ich sie wecken? Nein lieber nicht. Plötzlich öffnet sich die Tür erneut und 5 Jungs kommen rein.
>>Oh Gott Emi.<< sagt ein blonder junge mit strahlend blauen Augen. Ich kenne ihn aber wieso kann ich mich nicht an seinen Namen oder sonst etwas erinnern? >>Ich bin so froh das du noch lebst.<< flüstert ein großer braunhaariger Jungs mit wunderschön grünen Augen und lockigen Haaren. Wieso sind alle so erstaunt das ich noch lebe? Das macht mir angst. Aber am meisten angst macht mit die Tatsache das ich von keinem der Jungs den Namen weiß oder annähernd irgendwelche Sachen. >>Ich habe mir solche sorgen gemacht.
Mach so was nie nie wieder.<< Och nein. Der große kurzhaarige Junge mit den Braunen Augen fängt an zu weinen. Aber wieso? Was habe ich so schlimmes getan? Nun sagt auch der Schwarzhaarige etwas. >>Tu uns so was nie mehr an. Du bist doch wie eine kleine Schwester für uns.<< Er sieht genauso nah am Wasser gebaut aus wie die anderen. Was mir aber auffällt. Alle Jungs sind zu mir an mein Bett gekommen, nur ein Jungs blieb weiter weg stehen. Mag er mich nicht? Schade. Er sieht total nett aus. >>Hallo. Ähm tut mir echt leid und das ist mir auch echt peinlich aber könnt ihr mir euren Namen sagen?<<
Alle schauen mich geschockt an. >>Du nicht wer wir sind?<< fragt der Lockige niedergeschlagen. Ich schüttle leicht den Kopf was ich auch direkt bereue denn das tat so höllisch weh. Der schwarzhaarige löst sich aus der Menge und läuft zu dem Schlafenden Mädchen hinüber und rüttelt sie ein wenig. >>Also ich bin Harry. Die kleine heulsuse da ist Liam,...<< Ich muss kichern, denn Liam schaut wütend zu Harry und sagt: >>Hei ich.. ich heule nicht.<<
und dabei wischt er sich seine Tränen ab. >>Naja wie auch immer. Der Kleine hier ist Niall, das da drüben ist Zayn, und der Junge der nichts sagt ist Louis.<< Louis heißt er also. Wieso redet er nicht mit mir. Ich zeige mit meinem Finger das Harry näher kommen soll denn ich möchte ihm etwas fragen ohne das Louis es hören soll. >>Mag Louis mich nicht oder wieso steht er da hinten?<<
Die frage scheint etwas zu laut aus meinem Mund gekommen zu sein denn es haben aus versehen alle gehört. >>Nein, Louis mag dich. Und zwar sehr. Aber er scheint nicht damit klar zukommen was mit dir passiert ist.<< und da wären wir schon bei frage Nummer 2. >>Was ist eigentlich passiert?<<
Bevor mir die frage jemand beantworten kann kommt das Mädchen, was eigentlich immer neben dir geschlafen hat zu deinem Bett, total weinend. >>Oh mein Gott Emi. Du bist wach. Es tut mir so leid. Es ist alles meine Schuld. Ich hab dich einfach gehen lassen, ich hab es Joshs gesagt. Es ist alles meine Schuld. Ich kann das nie mehr gut machen.<< Sie weint so bitterlich.
>>Nein Perrie. Es war nicht deine Schuld. Nicht weinen.<< Oh mein Gott. Woher wusste ich ihren Namen? Sie ist die einzige Person die ich kenne. >>Oh mein Gott du kannst dich an sie erinnern!<< ruft Niall. >>Ja. Ich weiß auch das sie mich immer Emibär nennt und das wir Nialls Haare rot färben haben sollen.<<
Oh gott plötzlich kommen alle Erinnerungen zurück. Sowohl gute aber auch schlechte, und die schlechten überwiegen. Mir fällt alles wieder ein. Von dem Moment als ich mit meinen Eltern nach London gezogen bin bis zu zum Moment wo ich von einem One Diretction Fan verprügelt wurde und ich vor den anderen zusammengeklappt bin. Alles fällt mir wieder ein wie mir mein Herz gebrochen wurde, immer und immer wieder von Louis, den ich immer noch liebe. Mit tut auf einmal meine Brust so weh, aber das kommt nicht von den Verletzungen. Es sind die Erinnerungen die mir weh tun. >>Was ist los?<< ruft Niall mir zu.
Tränen laufen mir über das Gesicht und ich starre wie angewurzelt in die leere. >>Oh mein Gott, holt eine Krankenschwester. Schnell.<< ruft Harry. Aber das interessiert mich nicht. Ich krümme mich in meinem Bett vor schmerzen. Aber ich glaube es sind nicht nur die Erinnerungen die Weh tun. Es tut wirklich höllisch weh. Was passiert gerade mit mir? Ich schreie laut auf. Es tut so unfassbar weg. Macht das es aufhört. Bitte. Eine. Ich höre die Tür aufspringen.
>>Was ist passiert?<< ruft die Frau von vorhin ganz schockiert. >>Sie konnte uns nicht erkennen und plötzlich hat sie diese unfassbaren scherzen bekommen.<< und wie unfassbar scherzhaft die sind. >>Macht das es aufhört!<< schreie ich auf. >>Gleich ist es wieder besser.<< flüstert die Krankenschwester, und sie hat recht. Es wird besser. Auf einfach hören alle schmerzen auf. Ich fühle mich total frei, kann aber leider nicht reden. >>Was ist passiert?<<
Diese stimme kenne ich. Louis. Ich bin so froh sie zu hören. >>Bitte geht jetzt raus. Sie braucht ruhe.<< Wieso antwortet sie ihm nicht? Was ist mit mir passiert? >>Nein! Ich bleibe.<< sagt Perrie. >>Nein sie braucht wirklich ruhe. Es ist besser sie gehen jetzt.<< wiederholt sich die Krankenschwester. >>Nein. Ich bleibe.<< ihr stimme wird lauter. >>Na gut.<< Die Schwester fuchtelt irgendetwas von an mir herum und dann geht sie auch schon.
>>Es tut mir alles so leid. Ich werde das mir nie im leben verzeihen können.<< Wie gerne würde ich jetzt aufstehen und ihr sagen das ich ihr verziehe. Es war scheiße was sie getan hat ich weiß aber sie hat genug gelitten. Sie meinte es ja nur gut. Plötzlich höre ich erneut die Tür auf und zu gehen. Leider kann ich auch nicht meine Augen öffnen. Es fühlt sich so an als ob ich schlafe aber mein Geist alles mitbekommt. >>Kann ich kurz bei ihr bleiben?<<
Oh es ist Louis. Was möchte er denn. >>Ok.<< Perrie schnieft laut und geht dann aus dem Zimmer. Ich spüre wie jemand meine Hand nimmt. >>Es tut mir alles so Leid Emi.<< Er klingt so furchtbar bedrückt. >>Ich... ich muss dir was sagen, ich weiß das du mich nicht verstehst aber ich möchte es dir dennoch sagen.<< Was möchte er mir sagen?
