Hallo meine süßen :D
hier ist das neue Kapitel :)
woow 100 votes und über 2300 reads :o ihr seid die besten die es gibt :** Ich Feier euch so :D
Kommentieren, Voten und folgen nicht vergessen :** Ich freue mich über jeden einzelnen ♥
Eure LizzyCarrot♥
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Ich kann hier nicht bleiben. Ich suche mir irgendein Hotel in der Stadt für diese Nacht. Langsam gehe ich aus meinem Versteck heraus und sehe mich um ob die Luft rein ist. Mit meinem Fahrrad fahre ich dann wie eine irre in die Stadt. Vor einem großen Kaufhaus stelle ich es ab und laufe zu fuß weiter. In der Hoffnung das die Jungs und die anderen alle wieder zuhause sind schlendere ich durch die Stadt auf der Suche nach einem Motel. Bei dem Anblick von Starbucks bekomme ich total Lust auf eine heiße Schokolade. Genug Geld habe ich ja, also gönne ich mir eine Tasse. Total in Gedanken setzte ich mich an einen Tisch. Ich bin so in Gedanken das meine Tränen wieder anfangen zu Kullern.
>>Hier.<< eine Frauenstimme reißt mich aus meinen Gedanken. Oh Gott. Nein. Es ist Perrie die mir eine Packung Tempos hinhält. Schnell weg hier. >>Nein, bleib hier.<< Perrie hält mich an meinem Arm fest. >>Bitte, hör mir zu, wenn du mir danach nicht vereist werde ich das akzeptieren und niemanden erzählen das ich dich gesehen habe.<< Böse starre ich sie an. Soll ich mir ihre Entschuldigung anhören? Ich mein, wenn sie danach niemanden sagt wo ich bin dann ist das doch auch zu meinem Vorteil oder? Oder?
>>10 Minuten. Keine Sekunde länger.<< sage ich emotionslos und setzte mich wieder hin. Perrie grinst ein wenig erleichtert und setzt sich mir gegenüber. >>Also, was willst du mir sagen.<< pampe ich sie an. Ich sehe das es ihr weh tut wie ich mit ihr rede aber das ist mir egal. Ihr war auch egal das sie mir total weg getan hat. >>Ich möchte dir erklären warum das alles passiert ist.<< ach da bin ich mal gespannt. >>Es ist so, Louis liebt dich. Er liebt dich wirklich.<<
deshalb tut er auch so was ahaaa. >>Er liebt dich so sehr das er es nicht zulassen wolltest wie du leidest. Er wollte das du ihm nicht nachtrauerst, oder in irgendeinem weg von der Presse zerrissen wirst. Das ging so weit das er Josh gefragt hat ober er dich in sich verlieben lassen kann. Das hat er alles nur getan weil er wollte das du ohne ihn glücklich wirst und nicht mit ihm unglücklich.<<
Wow. Das hat gesessen. Irgendwie klingt das alles sinnvoll und auch verständlich aber dennoch verstehe ich nicht warum sie das gemacht hat. Ich wollte Perrie etwas sagen aber ich hatte angst das ich (mal wieder) in tränen ausbreche. Perrie holt erneut Luft. >>Ich habe das alles nur durch einen Zufall erfahren. Eigentlich sollte ich das alles gar nicht wissen und es war total falsch von mir mich einzumischen, aber ich mag dich, ich mag dich wirklich sehr. Ich konnte einfach nicht zusehen wie sie dich verarschen. Leider konnte ich nicht direkt zu dir gehen, deshalb habe ich Josh dazu gebracht das er es dir sagt. Es war einfach falsch, falsch von uns allen und ich weiß du wirst uns das nicht so schnell verzeihen aber ich hoffe einfach das du uns das überhaupt verzeihen kannst. Du bist mir total wichtig geworden und Louis kann nicht ohne dich. Auch die anderen vermissen dich über alles. Bitte komm zurück.<< Ich verstehe zwar warum sie es getan haben, aber was zu viel ist ist zu viel. Ich kann ihnen das einfach nicht verzeihen, noch nicht.
>>Wars das? Du weißt ja was du gesagt hast, du sagst keinem das du mich gesehen hast. Machs gut Perrie.<< Und mit diesen Worten stehe ich auf und laufe nach draußen, als ich draußen angekommen bin drehe mich noch einmal um und sehe Perrie die ihr Gesicht in ihren Händen vergraben hat. Es bricht mir das Herz sie so traurig zu sehen aber es geht nicht anders. Ich sehe auf die Uhr und merke das es schon relativ spät geworden ist. Ich brauch jetzt dringend was zum Schlafen sonst darf ich auf der Straße schlafen.
Nach 2 Stunden erfolgloser suche laufe ich zu einem McDonalds. Das habe ich und Lily schon einmal gemacht, da er ja 24h auf hat. Es ist schon dunkel und ich bekomme ein wenig angst hier im Dunkeln. >>Warte.<< Oh mein Gott, irgendwer ruft nach mir. Ich laufe schneller. >>Stopp.<< Die stimme wird immer lauter. >>Stopp jetzt.<< die Person ist viel schneller als ich und deshalb hat sie mich auch direkt eingeholt.
>>Was willst du von mir?<< frage ich verängstigt und sehe das es ein Mädchen ist (Schrank Trift es eher). >>Dir sagen das du dich verdammt noch mal von One Direction, vor allem Lou verhalten sollst.<< Oh mein Gott. Ich versuche mich aus ihrem festen griff zu lösen aber sie ist einfach zu stark für mich. >>Woher kennst du mich?<< frage ich weinend und mit zitternder stimme. >>Ach komm schon. Jeder kennt dich. Und sag es dir nur einmal. Halt dich fern von ihnen.<< Ich fange an wild um mich zu schlagen. >>Lass mich los!!<< schreie ich diese Schrank -frau an aber sie ist einfach viel zu stark für mich. Ich habe so wild um mich geschlagen das ich sie im Gesicht erwischt habe.
>>Das hast du nicht umsonst getan du schlampe.<< Oh nein was hat sie vor? Sie holt mit ihrer freien Hand weit aus und schlägt mir immer und immer wieder ins Gesicht. Ich merke immer mehr wie es anschwillt und die schmerzen sind unerträglich. >>Ich hoffe du hast es jetzt kapiert.<< mit diesen Worten lässt sie mich auf den Boden fallen und rennt weg. Wieso tut jemand so was? Woher wusste sie im dunklen das ich das bin? Ich liege wie ein Häufchen elend auf dem Boden und taste mit meiner Nicht kaputten Hand mein Gesicht hab. Ich spüre überall eine klebrige Flüssigkeit. Tränen laufen wie ein Wasserfall über mein Gesicht. Was mach ich jetzt? Vorsichtig rapple ich mich auf und laufe langsam zur nächsten Straße. Dort steige ich in ein Taxi ein und sage dem Mann die Adresse von Louis.
Es grenzt an ein wunder das ich es bis dahin geschafft habe. Es geht einfach nicht anders. Keiner würde mir sonst helfen. Sogar der Taxifahrer schaut mich nur irritiert an und fährt dann los. Am Haus gekommen bezahle ich den Mann und laufe zur Tür. Mein Auge ist komplett zugeschwollen und meine Lippe ist aufgeplatzt. Vorne auf dem Vorhof stehen die Autos der anderen. Mit meiner letzten kraft öffne ich die Haustür, den Schlüssel habe ich für Notfälle behalten. Und das ist eindeutig ein Notfall. >>Hallo? Wer ist gekommen?<< ruft Louis aus dem Wohnzimmer.
Ich sage kein Wort und laufe nur den Flur entlang. Als ich in dem Tür zum Wohnzimmer stehe sehe ich lauter geschockte Gesichter. >>Oh mein Gott Emi was ist Passiert.<< höre ich Perrie sagen und ich sehe noch wie sie auf mich zu kommt als es vor meinen Augen schwarz wird. Ich spüre noch einen dumpfen schlag wie mein Kopf auf dem Boden aufkommt und danach ist alles weg.
