Kapitel 3

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One Direction, One Direction, ahhh One Direction. Jetzt hat es bei mir klick gemacht. Das sind die Jungs von x-factor. >>Ah stimmt. Cool.<< Verwirrt schaut er mich an.

>>Cool?<< Jetzt bin ich verwirrt. Wieso ist er verwirrt? >>Ja cool. Hätte ich anfangen sollen zu schreien heulen und herum hüpfen?<< Er schaut mich immer noch verwirrt an. >>Hatte ich eigentlich erwartet.<< Und da kommt wieder das arrogante.

>>Tut mir leid das ich nicht so ein riesen fan von eurer Musik bin so das ich total ausraste wenn ich einen von euch sehe.<< zische ich ihn an. Ich schau auf meine Uhr und sehe das es schon total spät ist. Ich stehe auf und laufe zur Tür.

>>Es ist schon spät und ich wollte noch duschen gehen. Wie sehen uns.<< Dieses mal widerspricht Louis mir nicht er läuft mir einfach nur hinterher. Unten im Wohnzimmer sitzen immer noch meine Eltern auf dem Sofa mit Louis Mutter.

>>Hallo. Mom ich möchte nachhause. Kannst du mir den Schlüssel geben?<< lächelnd dreht sich meine Mom um. >>Ach Schatz. Jay hat uns zum Abendessen eingeladen. Wir bleiben noch ein bisschen hier.<< Oh nein. Dieser Tag scheint nicht aufzuhören.

Genervt hohle ich Luft und fange dieses mal auf Deutsch an zu reden, die anderen sollten nicht verstehen was ich sage. >>Mama, bitte. Ich bin dreckig, ich bin genervt und ich will nur noch ins Bett. Können wir das nicht morgen machen oder so?Bitte.<<

>>Emily. Rede Englisch, das ist Unhöflich.<< sagt meine Mom auf Englisch. Ich gebe aber nicht auf. Immer noch in Deutsch rede ich weiter. >>Nein. Bitte Mama. Frag doch einfach ob wir das nicht auf morgen verschieben können. Bitte.<<

Genervt schaut sie mich an und redet nun endlich auch auf Deutsch. >>Na gut aber du wirst dich selber bei ihr entschuldigen. Aber rede jetzt wieder Englisch das gehört sich nicht in der Öffentlichkeit.<< Endlich. Ich will nur noch ins Bett und weg von dem arroganten Louis. Meine Mom schaut zu Louis Mom die anscheinend Jay heißt.

>>Es tut mir leid aber meine Tochter möchte nachhause.<< Erwartend schaut sie zu mir. >>Es tut mir leid aber der Umzug hat mich ganz kaputt gemacht.<< ich schaue zu Louis und der grinst und sagt ganz leise >>Sie hat sich wohl eher selber kaputt gemacht, bei ihren Stunts die sie hingelegt hat.<< Böse schaue ich ihn an.

>>Aber wenn es Ok für sie ist, laden wir ihre Familie morgen zu uns zum essen ein.<< ich rede einfach weiter ohne auf Louis Worte zu achten. Jay hat anscheinend Louis Worte auch gehört und schaut ihn ebenfalls böse an. >>Das würde uns sehr freuen.<<

Wir verabschieden uns noch und gehen zusammen nachhause. Als wir durch unsere Tür sind rufen meine Eltern zu mir. >>Komm mal her Emi. Setzt dich kurz wir müssen mit dir reden.<< Wieso wollen sie jetzt schon wieder reden. Ich möchte doch nur in mein Bett.

>>Vorhin hat Granni angerufen. Sie ist ins Krankenhaus gekommen und wir müssen zu ihr fahren. Wir sind wahrscheinlich für eine Woche weg und weil du dich hier ja nicht auskennst haben wir ausgemacht das du bei den Tomlinsons wohnst.<<

geschockt schau ich sie an. >>Nein! Ich bin fast 17. Ich kann doch eine woche alleine zuhause sein. Mom das ist nicht euer ernst.<< Jetzt fängt mein Vater an zu reden.

>>Kleine. Wir können das nicht machen das du eine Woche alleine hier bist. Du bist nicht mal einen Tag hier und kennst dich noch gar nicht aus. Du gehst für die eine Woche zu den Tomlinsons und basta. Es ist schon alles ausgemacht. Morgen früh werden wir dich zu ihnen bringen und fahren.<<Wollen die mich komplett verarschen?

I won't understand it (Louis Tomlinson ff)Where stories live. Discover now