Oh mein Gott es tut mir sooooooooo leid :'( ich wollte viel viel früher updaten aber ich war krank und konnte mich nicht konzentrieren und es tut mir einfach unendlich leid :( ich hoffe ihr seid mir nicht böse :'(
Auf jeden fall ist hier das neue Kapitel ich hoffe es gefällt euch :)
Kommentieren, Voten und folgen nicht vergessen :**
Eure LizzyCarrot♥
P.S: ich habe das mit dem Hate so ausfühlich geschrieben weil es mir wirklich so unfassbar auf den Keks geht wenn "Directioner" Eleanor oder Perrie beleidigen. Ein richtiger Directioner akzeptiert die Freundinnen der Jungs! (meine Meinung #nohate)
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>Verpiss dich du schlampe.< oder >Finger weg von den Jungs du Hure.< sind nicht die Sätze die man hören möchte. Sie tun weh, verdammt weh. Ich weiß das mich Directioner nicht leider können, hat man ja bei der Tuss gesehen die mich verprügelt hat, aber das ich lauter solche Sätze an den Kopf geschmissen bekomme hätte ich nicht erwartet. Ich stehe immer noch wie angewurzelt in der menge.
>>Komm, ich trage dich.<< sagt Paul. Leider ist es wirklich nötig das Paul mich zum Auto trägt. Zu stark sind die schmerzen. Ob die Schmerzen von den Hates kommen oder weil jemand gegen mich gestoßen ist, da bin ich mich noch nicht ganz sicher. Mit einem Ruck nimmt Paul mich hoch und trägt mich zum Auto. Die anderen sind nicht stehen geblieben wie ich, deswegen sind sie total entsetzt das ich getragen werde. >>Was ist passiert?<< fragt Perrie besorgt.
>>Sie konnte nicht weiter laufen weil jemand gegen sie gestoßen ist. Alles ok bei dir Kleine?<< ein leichtes nicken bekomme ich noch hin. Viele fragen schwirren mir durch den Kopf. Wird das je aufhören? Wieso hassen sie mich? Was habe ich ihnen getan? Langsam setzt ich mich ins Auto und dann fährt es auch schon los. >>Was war denn los mit dir?<< fragt Louis.
>>Ich... ich weiß nicht. Jemand... jemand ist gegen mich gestoßen und... und es tat so weh, der.... der ganze Hass.<< stottre ich vor mich hin. Besorgt legt Louis die Hand auf mein Knie. >>Ich mach das es nicht mehr passiert. Versprochen.<< Was hat er vor? Die restliche fahrt verging zäh. Keiner sagte ein Wort. Als wir nach einer Halben stunde bei Louis angekommen sind steige ich vorsichtig aus. Mein blick fällt aber nicht auf Louis Haus sondern auf Meins. In dem ich eigentlich wohnen sollte. Es ist über und über mit Klopapier, Eiern und Farbe beschmutzt.
>>Scheiß Hure.<< flüstere ich leise. Nein ich sage es nicht zu jemanden, ich lese es vor. Denn dieser Satz steht an der weißen Hauswand. >>Wer macht denn so was?<< ruft Niall laut. Ich reagiere nicht sondern starre nur an das Haus. Wie soll ich das meinen Eltern erklären wenn sie bald wieder kommen? Sie haben doch von allem gar nichts mitbekommen.
>>Das wird aufhören. Die können sich auf was gefasst machen.<< sagt Liam laut. Wutendbrand stürmt er ins Haus. Was hat Liam jetzt vor? Wieso kümmern sich alle um meinen Dreck, sie haben doch nichts damit Zutun. Es ist mein Kampf, den ich verlieren werde. Ich möchte nicht das sie ihre Karriere wegen mir beschädigen. >>Komm mit Emi. Ich mach dir einen Tee.<< Perrie nimmt mir am arm und läuft langsam mit mir rein.
>>Wieso?<< kommt es aus meinem Mund. Perrie schaut traurig zu Boden während wir uns in meinem/Louis zimmer breit machen. >>Ich erzähl dir mal was. Mir ging es ähnlich wie dir. Ich wurde auch mit hatenachrichten überschüttet. Wie du weißt bin ich ja ein Jahr nach den Jungs zu X-Factor gegangen. Dadurch habe ich Zayn kennen und lieben gelernt...<< eine Träne kullert ihre Wange runter, die sie aber schnell weg wischt.
>>...Leute haben gesagt oder sagen immer noch das ich nur mit Zayn zusammen bin, das meine Karriere besser wird. Jeden Tag wurde ich auf Twitter und Facebook beschimpft.<<
Eine weiter träne rollt über ihr Gesicht. Sie tut mir so leid, das musste ich alles nicht. >>Sie haben solange weiter gemacht, bis Zayn daran Kaputt ging. Endlich dann haben die Directioner kapiert das wir uns wirklich lieben. Bei dir wird es ähnlich sein. Es muss etwas passieren, was die Fans zum aufwachen bringt.<< Traurig schaut Perrie mich an.
>>Erst dann werden sie dich akzeptieren.<< Ich merke wie auch mir eine Träne über das Gesicht kullert. Schnell breite ich meine arme aus und nehme Perrie fest in den Arm. >>Ich hab dich lieb Pezzibär.<< flüstere ich in ihre Haare. >>Ich dich auch Emibär.<< sagt sie schniefend.
Ihr ging es genauso wie mir. Sie wurde fertig gemacht, beschimpft und gedemütigt. Sie müssen aufwachen. Aufwachen, aber wie?
Perrie und ich verbringen den Abend allein in meinem/Louis zimmer. Wir plaudern über dies und das bis es klopft. >>Hallo.<< ein schüchterner Niall kommt durch die Tür. Ich muss sofort anfangen zu grinsen. Er ist so süß.
>>Was gibt’s kurzer.<< sagt Perrie fröhlich. >>Also wie gesagt bin ich größer als du...<< Niall schaut böse (er schaut eher wie Bambi) zu Perrie die anfängt zu lachen. >>...aber ok. Ich wollte euch sagen das Liam gesagt hat das wir jetzt fahren müssen.<< Was? Heißt das das Perrie auch gehen muss? >>Tut mir leid Schatz. Ich muss jetzt auch gehen. Ich komme morgen wieder.<<
Pez umarmt mich und läuft mit Niall aus dem Raum. Ich versuche erst gar nicht runter zu laufen, denn wenn ich unten bin ist es Weihnachten. Nach einiger zeit kommt Louis ins Zimmer. >>Hei.<< sagt er fröhlich. >>Hei.<< gebe ich müde zurück. Der heutige Tag hat mich fertig gemacht. >>Bist du müde?<<
Ich nicke nur. >>Ok gut ich auch.<< das sagt er wären er ins Bade zimmer läuft. Als er wieder raus kommt... oh mein Gott nur in Boxer. Ruhig Emily. Einatme, Ausatme. Louis macht mit einem klicken das licht aus und legt sich auf sein Sofa. Draußen ist es bereits Stock dunkel, deswegen sehe ich auch nichts mehr. Es macht mir so höllisch angst, denn das letzte mal als ich mich erinnere das es so dunkel ist wurde ich verprügelt. Meine Zähne fangen an zu klappern.
>>Ist alles ok bei dir?<< fragt Louis besorgt. >>Ich hab nur ein wenig angst.<< sage ich zittern. Ohne etwas weiteres zu sagen steht Louis auf und läuft zu mir. >>Rutsch rüber.<< sagt er grinsend. Wie er möchte rutsche ich rüber und schon liegt Louis neben mir ihm Bett. >>So jetzt bist du nicht allein.<< Er legt eine Hand über mich und zieht mich sanft näher an ihn. Ich spüre direkt seine schöne Körperwärme. Woa er riecht so gut. Vorsichtig lege ich meinen Kopf auf seinen Oberkörper und schlafe auch sofort ein.
