17 Die Mitternachtsblume - 17. Dezember

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"Und was hast du dir so alles gewünscht?"
"Als ich fünf war, habe ich mir ein Spaghetti-Bad gewünscht." (~Clary und Jace)
[S. 319]
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"Weil sie fürchtete, dass du ausflippen könntst? Dämonen im Weißen Haus sehen würdest?" [...]
"Im Weißen Haus gibt es Dämonen?"
"Das war nur ein Witz... denke ich zumindest." [...] "Eigentlich bin ich mir sicher - irgendjemand hätte es sonst erwähnt." (~Jace und Clary)
[S. 321]
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"Als ich fünf war, wünschte ich mir, dass meine Mutter mich in den Trockner steckte, damit ich mit den Kleidern darin herumwirbeln konnte", sagte Clary. "Der Unterschied zu deinem Vater ist nur, dass sie mich nicht gelassen hat."
"Wahrscheinlich, weil das Herumwirbeln im Trockner unschön enden kann", bemerkte Jace, "während Nudeln nur selten zum Tode führen. Es sei denn, Isabelle bereitet sie zu." (~Clary und Jace)
[S. 323]
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ER beugte sich zu ihr hinab. Mit der freien Hand umfasste er behutsam ihr Gesicht und küsste sie. Ihre Lippen berührten einander, erst vorsichtig und leicht, dann drängender und fordernder. Genau in diesem Moment riss Simon die Zimmertür auf und trat auf den Flur hinaus.
"Was zum Teufel...", rief er.
[S. 327]
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"Vielleicht hättest du darüber nachdenken sollen, bevor du mich geküsst hast", erwiderte er.
Ungläubig starrte sie ihn an. "Ich habe dich geküsst?" [...]
"Keine Sorge", meinte er, "für mich war das auch kein besonders denkwürdiger Moment." (~Jace und Clary)
[S. 328]
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"Ich mag keine abgestandene Cola. Ich mag keine dämliche Boygroup-Popmusik. Ich mag es nicht, im Stau festzustecken. Ich mag keine Mathehausaufgaben. Aber ich hasse Jace. Erkennst du den Unterschied?" (~Simon)
[S. 329]

City of Bones - funny partsWhere stories live. Discover now