Kapitel 2

617 23 1
                                    

*Rewi PoV*

Seine Haare sind so schön weich. Er nimmt meine andere Hand und drückt sie an sich. Was ein schöner Moment. "Na was willst du machen kleiner  Hurensohn"? Frage ich lieb. " Was du willst du Gayloard". Antwortet Felix lächelnd. Wir lösen uns von einander und gehen in die Richtung wo mein Haus steht. "Es ist schönes Wetter, wir könnten an den Strand, wenn hier ja ausnahmsweise mal die Sonne scheint". Schlage ich vor.

Es ist Ende Sommer, bald wird der Herbst kommen. Ich hasse diesen Monat, er ist kalt und nass.

"Oh ja das wäre echt toll". Antwortet Felix und sieht mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Diese Augen, in die ich stundenlang blicken könnte.

Ich öffne meine Haustür und mache eine Handbewegung die bedeuten soll, dass Felix reinkommen kann.

*Felix PoV*

Ich trete in sein Haus ein und gehe in die Richtung seines Zimmers. Ich schmeisse meine Schuhe und Jacke in eine Ecke. Nicht irgendeine Ecke sondern in DIE Ecke, in die wir immer alles hinschmeissen. Rewi setzt sich auf sein Bett und klopft neben sich. Ich gehe auf ihn zu und platziere mich neben ihm hin. "Ich hab dich vermisst du Spasst". Sage ich während ich ihm mit meinem Finger in die Seite steche. Er zuckt zusammen und lacht. "Mann ey Felix, mach das nicht, das kitzelt". Antwortet er lachend. "Ich weiss" sage ich und grinse dreckig.

Ich kitzle ihn von oben bis unten aus, bis er nun fast am ersticken ist vor lachen. "Ok ich höre für heute auf" sage ich grinsend. "Arschloch" antwortet er und boxt mir in die Schulter. Ich lächle.

*Zeitsprung*

Wir liegen neben einander im Bett wie immer wenn ich bei ihm schlafe. Heute waren wir noch am Strand Longboarden und chillen.

*Rewi PoV*

Ich merke, dass Felix leicht zittert. "Hast du kalt Kleiner"? Frage ich lächelnd. "Hm ne wie kommste drauf"?
Antwortet er ironisch. Er kuschelt sich näher an mich ran. Ich lege meinen Arm um seinen Körper und versuche ihn zu wärmen. Dann gebe ich ihm einen kurzen Kuss auf den Hinterkopf und er erstarrt kurz. Ich hoffe das war kein Fehler. Doch dann entspannt er sich wieder und ich glaube fast, ich kann auf seinen Lippen ein Lächeln erkennen.

Rewilz - Mehr Als Nur FreundschaftWhere stories live. Discover now