Chapter 23

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Endlich sind wir fertig. Alle Vorbereitungen sind getroffen und wir haben sogar alles für die Notfallpläne vorbereitet. Eine Woche ist auch lange. Vor allem wenn es keinen gibt, der dich ablenkt oder dir auf die nerven geht. Vor allem liegt das Haus in Louyang abgelegen. Keine Nachbarn weite und breit. Und wenn doch, wir könnten hier und da, einen verärgert haben. Nur ein ganz kleines bisschen. Aber jeder verärgert mal seine Nachbarn, wir vielleicht öfters als andere. Aber das können wir ja nicht ändern.

Die Stimmung ist angespannt. Wir frühstücken nämlich gerade zusammen, aber keiner der Jungs isst so wirklich mit. Die spielen eher mit ihrem essen. „Komm schon, so können wir nicht weiter machen. Es passiert schon -", fängt Kito an und wird von der Klingel unterbrochen. „Gäste?", sehe ich Sensen verwundert an. So zu sehen, weiß er nichts von unserem unerwartetem Besuch. Vielleicht haben wir ja neue Nachbarn. Obwohl, die hätte man schon längst vor uns gewarnt.

Sensen steht auf um unser Besuch einzulassen. Ich frage mich immer noch wer uns freiwillig besuchen kommt. Mehrere Fußstapfen kann ich durch das Esszimmer laufen hören. Drei oder vier Stück. Wer kann das doch sein? Ich kenne hier keinen. Na gut, keinen der mir wichtig genug ist.

Die Tür zum Esszimmer öffnet sich waageweit. Die Night-Class. Die Night-Class kommt uns besuchen. Das kann doch nicht wahr sein. Da glaubt man die los zu sein, und dann kommen die einen auch noch besuchen. Kann man den nie seine Ruhe haben. Ich will die Night-Class nicht hier haben. Nein, wir wollen die Night-Class nicht hier haben.

„Grandios."

„Vaya", werde ich von Kaname begrüßt. „Hat einer Hunger?", greifen ich und Kito gleichzeitig auf unsere guten Manieren zurück. Mit einem lächeln sehe ich ihn an. Das hat der extra gemacht. „Nein, danke", lehnt Kaname für sie alle ab. Elegant nimmt er an unseren Tisch platzt. „Was wollt ihr hier?", verlangt Dai barsch zu wissen. „Wir wollten euch nur besuchen. Ein sehr schönes Haus.", beantwortet Takuma die Frage. Ja, aber nicht für euch. „Akito wird euch eure Zimmer zeigen.", bestimmt Sensen. Die bleiben also.

Ich höre nie wieder auf Hanabusa. Der hat nur blöde Ideen und einen grässlichen Geschmack. Ich sitze zwischen Rara und Sensen und habe. Die ganze Zeit schon Kopfschmerzen. Sie gehen einfach nicht weg. Also die ersten Symptome. „Sebastian", flüstere ich in sein Ohr. Direkt sehen alle mich an. Ich benutze nie ihre ganzen Namen. „Kannst du es noch aushalten?", fragt er mich genauso leise und drückt mich in Raras Arme. Die Kissen und Decken lernen fliegen als Dai und Kito aufstehen. Sie verdenken die Night-Class

Ich verstecke meinen Kopf in Raras Halsbeuge. Normalerweise geht es mir nicht so schnell so schlecht. Das dauert, es kann stunden dauern. Nicht Minuten. Ich will das nicht. Ich will die Schmerzen nicht. Ich löste mich von Rara und stand auf. Zu schnell. Mir ist schwindlig. Rara hält meine Taille fest. Er trägt mich zum Badezimmer. „Ihr solltet gehen!", höre ich Dai reden. Er klingt aufgebracht. Er ist wütend.

„Vampire stecken sich nicht bei Menschen an. Keine sorgen, wir gehen einfach alle ins Bett und gehen euch nicht auf die nerven.", erklärt Takuma. Er hat recht, aber das ist keine Krankheit. „Sie spuckt schon Blut", drängt Rara. Er hält meine Haare hoch. Er wird mich hiermit nicht alleine lassen. Ich kann nciht aufhören Blut zu spucken. Es schmerzt. Es ist ekelig.

„GEHT SOFORT!", kreischt Dai und wird wahrscheinlich auf die Haustür zeigen. Woher weiß ich das, ich kann ihn nicht mal sehen. Ich kenne ihn einfach zu gut. „Eine Wand", bringe ich mühsam hinaus. Das reden schmerzt. Mein Körper schmerzt. Es tut alles einfach nur weh. Ich will nicht mehr. „Sie hat recht. Eine Wand aus Erde könnte die Lösung sein. Keiner von denen kann sie durchdringen.", stimmt Rara mir zu. Wenigstens steht einer auf meiner Seite.

„In Ordnung, trag sie bitte raus, in Ordnung? Danke Rasin", bedankt er sich bei Rara. „Nun zu euch. Das hier ist unser Haus und mir ist es scheiß egal, dass ihr hier seid. Ihr werdet hier bleiben und uns nicht nach draußen folgen, sonst bin ich nicht für euren Tod verantwortlich.", ist das Letzte was ich von Sensen höre. Rara hat mich also nach draußen getragen.

Dienstag, der 26 Dezember 2017

Vaya ( a Vampire Knight ff )Waar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu