Chapter 25

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Heidelberg/Deutschland

Das Licht geht an.Wild stürmt Ryo mit einer Frau seine Wohnung.Heiße Küsse erfüllen den Raum.Er legt ihre Tasche auf seinen Schreibtisch und wirft sie selber auf seinen Bett.Er lockert seinen Gürtel und starrt sie lustvoll an.Nein.Das war das nicht.Er starrt sie nicht Lustvoll an,er starrt sie leer an.Er versucht seine leere zu füllen.Irgendwie.Mit einer anderen Frau,doch er merkt jetzt schon,dass was er hier gerade macht,ist Unverzeihbar.Er kann doch nicht wegen ein paar Drinks, seine Liebe in Tokyo betrügen.Nein.Ryo ist und war auch nie so.Er lehnt sich gegen die Wand.Das Mädchen schaut ihn an. »Was ist?« frägt sie.Er schüttlet seinen Kopf. »Es tut mir Leid Julia,aber ich kann dir und ihr das nicht antun«Er setzt sich zu ihr auf's Bett. »Was meinst du damit?« frägt sie verwirrt und auch ein bisschen entäuscht.Schon seit Semester beginn,hatte sie Augen für ihn und war wildentschlossen,dass sie diese Nacht ihm gehören würde. »Ich will nicht mit dir schlafen,nur um meine Leere irgendwie zu füllen.Es tut mir Leid.Vergiss mich Lieber.Ich würde dir nur wehtun.Glaub mir« Julia sitzt in ihrer offenen Bluse neben ihm.Fassungslos,dass wirklich Ryo sie hängen gelassen hat.Kein Mann hatte bisher ihr abgesagt. »Ryo.Du bist echt unglaublich.Du attraktiv, schlau und sensibel.So einen Mann wie dich finde ich nie wieder.Dann lass uns langsam anfangen.Gib uns eine Chance« Ryo schüttelt den Kopf »Geht nicht.Es tut mir Leid« Julia nickt.Tränen bilden sich in ihren Augen.Sie weiß nicht warum sie das Bedürfnis hat,zu weinen. »Das lustige ist ich bin Julia und du zwar nicht Romeo ,aber Ryo fast nah dran«sagt sie kichernt und wischt ihre Tränen von den Wangen.Ryo nickt lächelnd.Julia steht auf und knöpft ihre Bluse wieder zu.Ryo reicht ihr ihre Tasche.Julia war schon eine klasse Frau.Lange,orangene Haare.Leichte Sommersprossen.auf der Nase,was sis unglaublich niedlich wirken lässten und dann diese leuchtenden grünen Augen,was Ryo verrückt machten im Club,weil sie im Licht wie Diamanten leuchteten.»Dann Adíos Amigo.Sehen uns im Unterricht« sagt sie und verlässt die Wohnung.Ryo fühlt sich Mieserabel.Er hag nicht nur Julia das Herz gebrochen,sondern auch beinahe Misaki betrogen.Das wird er sich nie verzeihen.Er lässt das warme Wasser ins Bad einlaufen und setzt sich entspant rein.Morgen würde er ihr noch einen Brief schreiben,aber diesmal auch senden. 

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»Los steht auf ihr faules Pack!« schreit Papa am frühen Morgen. 

»Was hat den dich gestochen?« frägt Yuto.Diesen Satz hatte er von.seinen.Dorffreunden von def Schule gelernt und seitdem wendet er es an,wo es nur geht. »Wir machen einen Familienausflug am Wochenede.Wir gehen auf ddn Berg wandern!« ruft Papa und hüpft wie ein kleines Mädchden vor Freude auf und ab.Ich würdd am Liebsten mich wieder im Bett verkrichen und den Rest des Tages dort verbrineg.Zu spät!Wir stehen vor dem Gartentor.Alle versammelt.Yuto freut sich mit ihnen.Leider kommt auch Saki mit.»Sie gehört auch zur Familie« sagte Papa.Ich kann echt nicht nachvollziehen warun ich sie so sehr hasse.An was könnte das liegen?Sie ist nett,lustig,verrückt und talentiert.Wie Yuki und Kaname kombiniert,aber ich hasse sie wie die Pest.Das ist mir seit kurzem bewusst.Was hat diese Frau getan?Ist sie eine Hexe die mich auf anhieb verflucht hat? Ich werde sie nicht aus den Augen lassen.Kein einzige Minute mehr.Yuki und Kaname watscheln neben mir her.Ai und Yuto laufen neben Mama und Haruma Paoa und die Väter überglücklich vorraus.Wer kam auf die Idee mit dem Familienausflug?Ich blicke zu Hiroki.Wiedereinmal hält sich die Saki um ihn.Sie rede und kichern.Jedes mal könnte ich ihr eine verpassen,wenn sie Hiroki anfässt.Meine Hände formen sich schon wieder zu Fäusten.»Wie lang noch Osada Papa?« frägt Yuki ausgepowert. »Noch ungefähr sieben Kilometer« Alle stöhnen.»Oben erwartet uns aber Picknik!« ruft Kai.Ein sarkastisches Gemeintes "Yeah!" fällt von unseren Lippen.Jetzt geht es glaube ich los!Saki umklammert sich um Hirokis Arm.»Jetzt reicht's!« rufe ich und laufe vor zu ihnen. ich drängle mich zwischen den Beiden.Hysterisch Blicke werden mir zugeworfen. »Na ihr zwei.Genießt ihr den Ausflug?« frage ich mit einem zu hohen Ton um meine Wut zu verdrängen. »Ja.Ganz gut.Tut gut in der frischeb Luft zu wandern« sagt Saki und schaut sich die Landschaft an.Tu halt auf Poet.Ich drehe mich zu Hiroki. »Und du Hiroki-Kun? Genießt du es?« ich schaue ihm tief in die Augen.»Ja.Was willst du?« frägt.Ich gebe ihm einen Schlag auf den Hinterkopf »Was soll das jetzt bitte bedeuten?Ich will mich mit dir unterhalten.Hast du ein Problem damit?« Er reibt sich an der Stelle, wo ich ihm eine verpasst habe »Weil erstens du nur -Kun sagst wenn du was bestimmtes willst und zweitens wir unterhalten uns nie« Saki kichert.Ich fühle mich gerade echt mies.Er stellt mich gerade vor ohr richtig dumm da.Wieso ist der immer so gemein?Ich bleibe stehen und lasse sie weiter laufen.Yuki und Kaname laufen zu mir.»Was ist den?«frägt Yuki.Ich zucke mit den Schulter.Auch wenn Hiroki,der jenige ist der gemein zu mir ist,hasse ich statt ihn sie mehr.Kaname verdreht die Augen und zieht mich zu ihr.»Was ist los mit dir Mensch?Deine Stimmung nervt mich sehr« Ich will weiter laufen,aber sie greift mich am Arm. »Du magst Hiroki nicht wahr? Du mochtest ihn schon immer.Ich kenn dich doch.Ryo passt nicht zu dir.Du hast viel zu viel geschwärmt.Du warst nicht in ihn verliebt.Du fandesten ihn nur toll.Deine wahre Liebe ist und war immer Hiroki.Geb's zu« Ich fange an zu lachen »Drehst du durch? Mir fehlen echt die Worte.Das zum Lachen« Kaname verschrenkt die Arme. »Dir fehlen die Worte,weil es wahr ist« Ich schüttele meinen Kopf und schiebe sie zur Seite.»Schwachsin« sage ich als letztes Wort und laufe vor zu Ai und Yuto.Von ihr will ich vorerst nichts mehr hören.Alle machen mich verrückt.Angesichts der Tatsachen,kann Kaname nur Unrecht behalten.Ich habe Ryo gelietbt.Mehr als geliebt.Ich habe ihn verehrt.Jedesmal wenn ich ihn sah,war ich aufgeregt und konnte keine Sekunde ohne ihn sein.Ich blicke zu Hirkoi.Er redet mit Yuki und Saki.Sie lachen.Wie Saki ihren Arm um ihn umschlungen hat.Warum mag ich das nicht?warum ist mir das nicht egal?Ich kann nicht anderes.Andauernt blicke ich zu ihm und werde traurig ,wenn er mich nicht ansieht.Wieder schaut Kaname in meine Richtung.Sie schüttelt ihren Kopf..Ich fühle wie die Wut in mir steigt.Und wenn ich ihn wirklich lieben würde,würde dass nichts ändern.Er mag Saki,wie es ausschaut.Ich erinner mich an seinen Worten,die er mir an meinem Geburtstag gesagt hatte.Ich drehe mich weg. >>Misaki komm es ist nicht mehr weit zum Laufen<< sagt Papa.Ich schnaufe und hohle sie wieder ein.

He was my neighborWhere stories live. Discover now