Chapter 18

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Meine Liebe zu dir habe ich verdrängt, Misaki....

Ich stehe ihm gegenüber schaue erfroren auf den Boden.Will weg von hier.Soweit wie möglich.Was geht hier vor sich?Mein Sandkastenfreund Hiroki hat mir gerade seine Liebe gestanden?»D...D...A...Das isr nicht wahr!Du lügst mich an« stottere ich.In meinen Augen bildn sich Tränen.Hiroki kommt ein Schritt näher.Ich gehe eins zurück. »Das ist ein Witz.Du hasst mich!Du Liebst mich überhaupt nicht« Ich bin wütend.Er braucht nicht zu Lügen.Er braucht mich nicht anzulügen.Er kann mir ruhig sagen, dass er mich hasst.Es tut mir weh,aber ich kann lernen damit umzugehen.»Das ist die Wahrheit« sagt er und steckt seine Hände aus seier Hosentasche.

»Seit wann hast du mich denn so? Was hab ich dir jemanls getan?Ch durchschaue deib kleines Spiel.Du hasst mich so sehr,dass du mich nicht mal glücklich sehen willst.Ich habs verstande.Das ganze Ich-Liebe-Dich Sache soll nur zur Verwirrung wirken.Du willst meine Glück mit Ryo kaputt machen und ...Ja!Und du hast Takeru damit rein getan« ich schnaufe.Ich könnte im Moment alles umschmeißen. »Das ist nicht Wahr« sagt er leise.Ich lege meine Hände auf meine Hüfte »Hiroki.Ich weiß doch das ich Recht habe.Ich glaube du hasst mich weil...«

»Ich hasse dich nicht verdammt!« schreit er.»Ich hasse dich nicht mal ein bisschen.Ich hasse dich überhaupt nicht.Ich hasse mich.Hasse mich dafür dich zu Lieben.Ich hasse jede einzelnen Atemzug den ich mache.Was nützen diese Hände mir,wenn sie dich nicht berühren dürfen?Was nützen diese Beine mir,wenn ich sie nicht benutze um dir zu Hilfe zu eilen?Was nützen diese Ohren,wenn ich den süßen Klang deine Stimme nicht höre darf?Was nützt mir diese Nase,wenn ich deinen Geruch nicht einatmen darf« Er kommt näher. »Misaki.Was nützt mir dieser Mund,wenn ich dich nicht küssen darf?«

»H...H..iroki..«ich erröte.»Ist das alles wahr?« er nickt. »Sag mir bitte.Seit wann?« Er schaut mich an.Er runzelt die Stirn »Seit kurzem.Früher war ich nur Eifersüchtig auf dich und Takeru.Aber als Takeru...«Jetzt nach vielen Jahren kommt nun wieder die Geschichte,das Geschehen damals am 9.September.Ich muss mich damit abfinden.Das was hier gerade passiert,ist schlimmer als damie Sache damals.»...seine Liebe dir da gestanden hat,da war ich eifersüchtig.Ich wusste nicht wie ich handeln soll und Takeru kam auch davor zu mir und hat mich gefragt,ob das für mich in Ordnung ist,dass er dich liebt.Ich hab nut genickt.Aber als er dir wirklich am 9.September hie am Park seine Liebe gestehen wollte,bekam ich Panik und den Rest weißt du ja selber.Ich habe das alles nicht getan weil ich dich hasse.Nein.Ich habe das getan ,weil ich mich hasse«.Der Boden unter mir.Es fühlt sich so an also stürzt er unter mir.Wie eine Wolke schwebe ich am Himmel und vergesse alles um mich. »Also das du nicht mehr mit Takeru und mir befreundet sein wolltest,ist wegen dem all das?« frage ich nach.»Ja.Ich wollte dir nicht weh tun ,also tat ich das.Es tut mir Leid,abet ich wollte nicht erwachsen werden.Ich hab meine Gefühle verdrängt indem ich so tat,dass ich dich hasse.Das war das Beste weißt du« Ich laufe vor zu ihn und verpasse im eine Ohrfeige,dass es so richtig hallt. »Bastard« sage ich und meine Augen füllen sich mit Tränen. »Das waren die schlimmste Jahre in meinem Leben.Von meinem besten Freund ignoriert zu werden.Du Schwachkopf.Du Depp.Du Vollidiot!Jetzt hasse ich dich!« Ich senke meinen Kopf und beginne wie ein kleines Kind zu weinen.Hiroki war die ganze Zeit erwachsen,doch er hat es verdrängt.An seinem Geburtstag war zu besoffen um es zu verdrängen.Er läuft zu mir und umarmt mich »Haha.Du weinst ja immet noch wie ein Kind« ich schluchze in seine Brust.Ich spüre seine Fürsorge.Hiroki ist echt Erwachsen geworden.»Keine Angst.Ich weiß das du in Ryo verliebt bist.Ich werde dich in Ruhe lassen.Ich kam immer klar damit.Gefühle kommen und gehen« sagt er und lässt mich los.Mir wird es wieder kalt.»Ah ja.In den Sommerferien ziehe ich um« Ich schaue auf.»Was?« frage ich. »Ich ziehe nach Osaka.Ich werde dort meinen Traum verfolgen.Du weißt was ich will« Er steckt seine Hände in die Hosentasche. »Hapy Birthday« sagt er und läuft los und lässt mich alleine stehen.

He was my neighborWhere stories live. Discover now