Chapter 6

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Gnadenlos packen meine Eltern und meine Schwester ihre Koffer.Ich sitze mitten drin und schaue ihnen zu wie sie ihren Sonnenglässer,Sonnencreme,Bikinis und Flip Flops einpacken.Meine Mutter schaut zu mir »Schatz,können wir Misaki nicht mitnehmen?Ich hab ein schlechtes Gewissen bei der Sache.« Mommy los!Überrede ihn.Ich flehe dich an.Papa schüttelt eisklat den Kopf »Nein!Ich habe oft eine Auge zugedrückt,jetzt werde ich es halten.So lernt sie nie etwas« Ich seufze.Mama legt die Rüstung ab.Game over for me.

Ich stehe auf und laufe zum Kühlschrank.Sie hat es mit Fertiggericht beinahe überfüllt.

»Ess mit Hiroki immer gemeinsam! Der arme Junge kann nicht kochen.Er soll auch von mir aus in Ais Zimmer schlafen.Nein er muss in Ais Zimmer schlafen« sagt Mama und geht zu den Harumas.Ryo wird täglich um 17 Uhr kommen.Dann zwei Stunden Englisch.Beste Sommerferien aller Zeiten.Harumas und unser Auto überladen mit Koffern.»Passt gut auf Kinder!Lernt viel und macht nichts böses!« sagt Harumas Mama.Auch sie sehen Hiroki noch als kleiner Junge von damals.Papa kommt zu mir und nimmt mich in den Arm »Passt auf euch auf« sagt er.So verabschieden wir uns von ihnen und Hiroki und ich bleiben zurück.

Wie sollte das Klappen?Wir hatten.uns nichts mehr zu sagen. »Na dann.Ich hab Hunger.Kommst du?« frage ich Hiroki und laufe in die Wohnung.Er folgt mir.Ich schiebe zwei Fertigkühlpizzen in den Backofen.Hiroki sitzt auf dem Sofa und siehe da,er schaut Naruto.Ich setze mich zu ihm.Er richt heute irgendwie anderest.Hat er etwar Parfüm dran?Ich beuge mich etwas näher zu ihn und tatsählich.Unser Naruto-freak Haruma Hiroki hat Parfüm dran.

Ich schaue auf seinen Kinn und Nasenbereich.Er hat sich rassiert.Was geht hier vor?Wer ist das?Ich reagiere wieder einmal über.Das Parfüm ist von meine Papa.Als er ihn vorhin umarmt ist der Duft hängen geblieben und rassieren macht er bestimmt schon länger,vermute ich zumindest.Wie er wie ein Süchtiger Fernsehen schaut.Konzentriert und überbegeistert. »Was machen die eigendlich bei Naruto so?« frage ich um die unangenehme Stille zu unterdrücken.Ohne seine Augen von dem Fernseher ab zu lenken sagt er:»Wie peinlich.Nicht mal das weißt du.Das weiß doch jeder« Was habe ich mir eigendlich dabei gedacht mit SO WAS zu reden?Da kann man gleich mit der Wand reden.Ich habe ein ernstes Problem mit Wänden,hab ich sodass Gefühl.

Die Pizzas sind fertig und ich decke den Tisch.»Können wir nicht vorden Fernseher essen? Gleich kommt noch eine Folge« Ich fühle mich Ernsthaft wie eine Mutter in diesem Moment.Ein kleines nerviges Kind,das mich auf die Palme bringt. »Nein!Bei uns wird am Esstisch gegessen!« sage ich genervt.»Dann geh ich zu mir«.Er steht auf und läuft zur Haustür.Ich renne zu ihm und stelle mich vor ihm.»Du darfsr nicht gehen!Mama hat gesagt du musst 24h um mich sein!« sage ich.Er schaut mich blank an.Dieser Blick.So leer.Keinerlei Gefühl.So kalt und finster.Nicht wie bei Ryo,dass er mir wärme gibt.Plötzlich knallt er seine Hände,die er zu Fäusten gemacht hat,gegen die Wand,sodass ich zwischen seinen Arme stehe.So nah an seiner Brust.Er trägt ein weißes T-shirt mit Tieren drauf.Er senkt seinen Kopf zu mir,dass wir Blickkontakt halten können.Als gefährlich habe ich ihn vorher noch nie gesehen und so so männlich »Pass auf Misaki!Geh mir nicht auf die Nerven.Du nervst mich unheimlich.Lass mich zufrieden« Er zieht seine Arme zurück und setzt sich ans Esstisch.So aufgebracht hab ich ihn noch nie erlebt.Ich setze mich still und vorsichtig neben ihm.Seine Blicke so aggressiv.Seine Hände unkontrolliert nach den Pizzastücken greifen.Er stopft sich zwei,drei dann vier in sich hinein ohne eine Pause ein zu legen.Mach ich irgendwie Jungs aggressiv?Vielleicht ist das einrer der Gründe,warum ich bishe noch keinen Freund hatte.

Nach dem Essen,naja wenn man das so bezeichnen kannfertig waren,räume ich alle Tellee in die Spülmaschine.Hiroki ist in Ais Zimmer und zieht seine Pyjamas an.Er liebt es in Pyjamas zu fernsehen.Eine Sache, die wir gemeinsa haben.In Pyjamas auf dem Sofa und Chips und Schockolade neben uns,schauen wir einen Horrorfilm.Ich mag keine Horrorfilme,aber Hiroki mag sie.Ich halte meine Decke in fest.Sobald etwas gruseliges auftuscht,verstecke ich mich in meiner Decke.Hiroki schaut Aufmerksam zu.Seine Arme ausgebreitet .Seine Beine liegen auf dem Tisch.Auf seinem Schoß, die Tüte Chips.Das kann er ruhig.Schließlich sind wir seit siebzehn Jahren nachbaren,seit unserer Geburt!Ich höre nur die Horrorfilm sounds.Die Szenen erspare ich mir.Wenn Ryo hier wär,würde er mir bestimmt Schutz geben.Mich in den Arm nehmen und sagen,dass ich keine Angst haben muss,weil er bei mir ist.Ich versinke in meinen Vorstellungen und schlafe ein.

He was my neighborWhere stories live. Discover now