He was my neighbor

Chapter 20

Wir stehen vor dem Appartment.Die Feuerwehr läuft auf uns zu. »Das Kinderzimmer,das Badezimmer und das Schlafzimmer ist dahin« sagen sie.

Ai und Yuto hatten eine Kerze umgeworfen und die Gardinen haben dann Feuer gefangen. Kai versucht Mama Haruma zu beruhigen. »Was machen wir jetzt?« frägt Kai. »Erst bleibt ihr mal bei uns.Kaname kann Misaki bei dir übernachten?« frägt Mama. »Selbstverständlich« sagt Kaname. »Was habt ihr mit Kerzen gemacht?« schreit Mama Ai an. »Wir wollten was ausprobieren« sagt sie weinend.Die Feuerwehrmänner verlassen den Hof.

»Das alles ist doch Schicksal, oder?Das war alles wie geplant!« sagt Kaname und richtet mein Schlafsach auf ihrer Couch. »Wie meinst du das?« frage ich. »Ja.Als habe das irgend jemand geplant.Schau Ryo geht du bist deprimiert.Dann bekommst du ein Höschen von Hiroki was dich total auf die Palme bringt.Wir gehen in die Wohnung.Da ist ein Mädchen.Die Situation eskaliert,als dein Papa davob erfährt.Dann kommt Yuki ausversehen an die Fernbedinung und eine Hochzeit kommt.Dein Papa und Haruma-san kommen auf die Idee euch zu vermählen.Dann bricht das Feuer aus.Das verstärkt das nochmehr ,dass die Hochzeit statt finden wird,weil jetzt sind die Harumas Schutzlos ausgesetzt und dein Papa ist der beste Freund von ihnen.Perfekt« Ich werde das Kissen auf Kaname »Du liest zu viel.Ahwas!Hör auf damit!Sowas nennt man Schicksal.Schau wenn Ryo geht ist alles Scheiße heißt es!Gute Nacht jetzt« Ich schließe meine Augen.Kaname legt sich auch ins Bett und schaltet das Licht aus.

Ich öffne meine Augen.Ich liege auf einer Wiese.Ich schaue mich um.Ich liege auf einem Hügel.Zwischen zwei Kirschbaumblüten.Ich hab eine Kimono an.Ich höre ein Trommeln.Eine Flöte.Ich schaue mich um.Ein gestöhne.Ich drehe mich um.Opa sitzt auf dem Boden.Hiroki als Samuraikrieger schwingt sein Katana.Wie er als Samuraikrieger aussieht.Seine schwarzen,langen zu einem Zofr.Schweißperlen auf seiner Stirn.Ernste Miene.Opa schaut zu mir.Er lächelt.Ich laufe zu ihnen.Hiroki bleibe stehen und reicht mir seine Hand.Er lächelt mich an.Ich gebe ihm meine Hand und er setzt mich zu Opa.Dann beginnt er wieder zu trainieren.»Schau ihn dir an den Krieger.Stark und kennt keine Furcht.Seine Seele in seinem Katana.In seinem Herz..,« Er dreht sich zu mir »...du mein Kind«.

Ich erwache.Es ist sechs Uhr am Morgen.Kaname schläft.Ich laufe raus.Ich muss diesen Hügel finden.Das kann doch nicht sein.Wo ist der?Ich habe zuvor noch nie so einen Hügel gesehen.Ich renne zu einem potientalen Platz.Zum Park.Hoffnungslos.Ich stehe in meinem Schlafanzug mitten in Tokio nach der Suche nach einem Hügel,denn ich mir höchstwahrscheinlich nur einbilde.Ein Gedankenbiltz.Es taucht ein Bild auf.Ryo gibt es mir in die Hand.Ich öffne meine Augen.Dieses Bild.Wo hatte ich das hingelegt?Ich renne zu Kiyome.Öffne den Laden ubd kaufe zu den Schubladen.Das Bild ist noch da.Ich greife in die Schublade und schaue es mir genauer an.Hinter den Soldaten.Zwei Sakurabäume die ein Herzbilden.Ich schaue mir die Männer genauer an.»Opa?...Das ist Opa!Und das neben dran Masaru!Den Hügel gibt es wirklich« Ich habe nicht bemerkt, dass ich vor Freude weine.Ich renne wieder zurück zu Kaname.Mittlerweile ist es halb Acht.

»Also du suchst in Tokio nach so einem Hügel.Bist du dir Sicher das es ist hier ist?«frägt sie mich.Ich nicke. »Opa und Oma haben schon immer hier gewohnt« Kaname überlegt.»Bist du dir da sicher?Ich kenn so ein Ort nicht.Wenn es so einen Ort geben würde,würde es auch bei den Sehenswürdigkeit von Tokio dabei sein.Das ist eine einmalige Sache,Misaki.Sowas gibt es nicht oder es hatte es gegeben« Ich nicke »Du hast wohlmöglich Recht« sage ich etwas entäuscht. »Ich finde sowieso zurzeit passieren dir seltsame Sachen.Du machsr mir echt Angst« sagt Kaname und ich muss lachen.Sie hat Recht.Irgendwas passiert mit mir,aber ich weiß nicht was. »Und wenn es sowas gibt oder geben sollte,musst du Takeru fragen.Er kennt jeden Stein in Tokio« ich verdrehe die Augen. »Nein.Von dem will ich nichts« Kaname zuckr mit den Schultern. »Deine Entscheidung«

Ich laufe zurück nach Hause.Es ist einfach ungkaublich was hier vorgeht.Was passiert mit mir.Habe ich Gott wütend gemacht? Alles scheint sich um mich zu verändern nur ich nicht.Sollte ich mich mit verändern?Ich betrete unsere Wohnung.Überall liegen Kisten.»Was passiert hier? frage ich. Papa und Kai lachen.Alle schauen fröhlich und summen hin und her. »Wir eröffnen einen Japanischen Küche.Wir ziehen in eine tolle Ortschaft und jetzt halt dich fest!Wir ziehen in eine Minka (=japanisches traditonelles Haus) so wie du es immer wolltest« Ich werde fasst ohnmächtig.»Das gute ist in der nähe von Osaka.So ungefähr fünfzig Kilometer entfernt.Dann kann auch Hiroki studieren gehen und trozdem bei uns bleiben« Ich sinke auf den Boden.Was passiert hier?»Nein!Das ist zu viel aufeinmal warum aufeinmal?Ich war nur ein Tag weg!«schreie ich.Alle versammeln sich um mich »Wir haben die ganze Nacht überlegt was wir wegen der Wohnung machen und Tokio ist einfach langsan zu viel.Wir möchten uns zurück ziehen« sagt Papa. »Aber..Aber.Was ist mit Ai? Die muss doch zur Schule!« Ich denke nicht wirklich an Ai.Ich denke an Ryo.Wenn er kommt und ich bin weg.Was wichtiger ist,was wird aus Kaname,Yuki und mir.Ich kann und will nicht weg!