Chapter 13

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»Du kannst nicht so tun,als sei das niemals passiert Misaki!«.Ich drehe mich rum.Takeru steht in seiner Boxershorts,mit seiner Zahnbürste in der Hand vor seiner Zimmertür.Tränen bilden sich in meinen Augen.Warum passiert das alles jetzt?Jetzt wo alles mit Ryo so gut läuft?....

3 Tage zufuhr

»Misaki und Takeru.Das habt ihr Super gemacht« Ein Applaus.Wor setzten uns wieder auf unsere Plätze im Bus.Wir haben irgendso ein Tempel vorgestellt.Ich sitzt im Bus neben Takeru.Musste ich.Yuki un Ryo kichern die ganze Zeit.Was die wohl machen?

»So schön!« ruft Yuki,als wir vor unserer Jugendherrberge stehen.Umgeben von Buchen un Ahornbäume.»Es gibt immer Zweier und Viererzimmer.Findet euch selber ihr seit Alt genug«

»Dürfen auch Mädchen und Jungs in ein Zimmer?«frägt einer aus der Gangster-Ecke. »Natührlich nicht!Schluss jetzt bringt euer Gepäck nach oben.In einer Stunde unten in der Lobby«

Wir gehen seufzend die Treppe hinauf.Kaname,Yuki und ich hohlen uns vierer Zimmer und lagern unser Gepäck auf das vierte Bett ,dass Frei steht.

Unten in der Lobby stehen wir neben Ryo. Er scheint total aufgeregt zu sein.Kyoto ist ,wie Takeru gesagt hatte,einer der schönsten Orten der Welt.Die Gärten.Dort spriesen die schönsten Blumen und Bäume.Die Luft,so ganz anderes als die von Tokio.Wir stehen Wir laufen so einem wunderbaren Ort namens Kyoto-Fushimi-Inari.Ich kann diesen magischen Ort kaum beschreiben.Es ist eine Art von Tunnel,die in ihreren roten Farben leuchtet.»Misaki.Lass dich inspirieren für unser Studio« flüsstert Ryo .Ich nicke lächelnd.Er hat recht.Dieser Ort ist Perfekt.Naklar gehen wir auch den Kiyomizu Tempel besuchen.Dort hat man den schönsten Ausblick auf Kyoto.Ryo fotografiert.Wie er fotografiert.Seine Konzentration.Diese Augen,wie er sie zusammen kneift,weil die Sonne auf ihn scheint.Wie er die Stirn.runzelt,wenn ein Bild verruckelt ist.Dann dürfen wir nach einer Führung durch die Tempel in die Stadt shoppen gehen.Auf einem Jahrmarkt sehe ich Naruto T-Shirts im Angebot.Ich zögere nicht und kauf eins,für Yuto.Mama und Papa nehme ich etwas typisches aus Kyoto mit.Eine kleine Nachbildung vom Kiyomizu Tempel als Erinnerung.Ai schenke ich nichts.Als ihre Klasse in Osaka war,hat sie mir auch nichts mitgebracht.Am Abend treffen wir uns alle um gemeinsam zum essen.»Naja.Ihr habt noch nicht alles gesehen.Es gibt noch viel,viel mehr zu sehen« sagt Takeru. Unser Sensei nickt. »Für morgen habe ich folgendes geplant:Da wir nur drei Tage hier beleiben,besuchen wir morgen mehrere Sehenswürdigkeiten.Eins davon wird Bambushain sein« Manche schauent fragend durch die Gegend.Ich ware eine davon und so wie Yuki schaut,sie auch.Takeru verdreht dir Augen »Ihr seiz doch keine Japaner oder?Das sind diese berühmten Bambusbäume«

»Ahhhhh....« sagen die Dummen im Chor.Kaname schüttelt nur den.Kopf,wie immer.

Wir stehen vor den prächtigen Bambusbäumen.Was für ein Augenblick.Die grünen Schönheiten reichen fast zum Himmel.Wie der Weg auf dem wir laufen grün schimmert.So eine atemberaubende Atmosphäre.Der duft der Bäume legt sich auf uns.Wie sich die Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen schleichen.

»So atemberaubend nicht wahr?« frägt Ryo mich.In seiner Hand seine Kamera.Ich schaue zu ihm.Er lächelt mich an.Wie gerne ich ihm sagen würde,dass er auch atemberaubend ist.Er packt meinen Handgelenk.Wir stellen uns vor den Bambusbäumen. »Lass uns ein Bild machen« Er hebt die Kamera hoch.»Und Sushiii« sagt er.Er knipst das Bild.Wie toll es aussieht.Wir im vordergrund und die Bäume als Hintergrund.Dann beginnen wir bei jeder Sehenswürdigkeit Bilder zu knipsen.Wie ein verheiratetes Paar die auf ihren Fliterwochen sind.Am Abend laufen wir zu einer Sehenswürdigkeit,die nicht mal Takeru weiß.In Kyoto gibt es so viele Sakurabäume .Opa würde diesen Ort nie wieder verlassen.»Kihune Shrine« sagt unser Sensei und wir stehen vor einer unendlich langen Treppe.Auf jeder Stufe stehen zwei Laternen.Jeweils Links und Rechts am Rand.Umgeben von Mutternatur.Ryo und Ich stetzten uns außerhalb.Weiter weg von den anderen.Ryos Augen funkeln, wegen dem Licht der Laternen.

He was my neighborNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ