Kapitel 1

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Ich schlug ihr nochmal ins Gesicht. "Benimm dich,kleine. Mach mich nicht wütend sonst wird es schlimmer für dich." Sie guckte mich mit ihren tränenden Augen an. Sie hieß Michelle und war 18. Die Jüngste hier im Geschäft. "Ich will nicht,bitte!",sie schüttelte den Kopf und fing an laut zu weinen. "Ich habe dich aber nicht danach gefragt ob du es willst,Süße. Geh rein. Sind eh nur 30 Minuten. Danach Kriegst du auch deine Kohle.",sagte ich und steckte meine Hände in meine Hosentasche. Sie fing an mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust zu schlagen :"Hier geht es doch nicht um die Kohle! Ich will einfach nur nach Hause!"

Das reichte mir. Ich packte sie grob am Handgelenk und zog sie in eine Kammer. "Dann verrotte hier!" Ich schloss sie da ein und wartete 3..2..1.. Es kam aber keine Antwort. Hm. Mutig die Kleine. "Sir,wie lange soll sie dadrin bleiben?",fragte mich John. Er war eigentlich für die Abläufe hier zuständing."3 Tage",sagte ich kurz und knapp. "3 Tage?...". "Ja! Gibt ihr nur was zu trinken und sagt mir Bescheid falls sie Ärger machen sollte" John nickte nur. Ich ging den Gang entlang. "Mr. Stevenson, alles ist vorbereitet". Marie hielt mir die Tür auf. Ich spazierte rein und hörte wie die Tür zu gemacht wurde.

Ein blondes Mädchen mit kastanienbraunen Augen saß auf dem Bett und als sie mich sah, stand sie schnell auf :"Hallo Mr. Stevenson." Ich näherte mich ihr und musterte sie erst mal von oben bis unten ab. Sie hatte eine schöne Figur. Ich fing an sie zu küssen und ging ihren Hals entlang. Schnell schubste ich sie aufs Bett und zog meinen Jacket aus. Ich legte mich auf sie und spürte wie sie mein Hemd aufknöpfte und mit der Hand immer weiter nach unten glitt. Zuletzt öffnete sie meinen Gürtel und ich zog ihren Bh und Slip aus. Sie stöhnte kurz auf als ich in sie hinein dring...

Elena's Sicht:
Ich kam endlich zu Hause an. Ich stellte erst mal alles ab und legte mich aufs Bett. Hmm..wo war sie denn? Sie meinte, sie würde heute schon viel früher zu Hause sein. Ich entschied mich sie anzurufen..komisch,sie ging nicht dran. Ich machte mir Sorgen, da wir schon kurz nach 9 hatten uns sie eigentlich immer auf meine Anrufe antwortete. Seit Mama und Papa gestorben waren, hatten ich und meine kleine Schwester eine kleine Wohnung gemietet. Ich hatte Angst,dass ihr was zugestoßen war und rief nochmal bei ihrem Chef an. "Hallo. Entschuldigung für die Störung aber ich wollte fragen wann meine Schwester die Arbeit verlassen hat." Eine tiefe Stimme antwortete mir:" Schon um 3." ...

Schnell breitete sich Panik in mir aus. Wo könnte sie denn sein? Sie würde mir immer Bescheid geben,egal wo sie hinging. Irgendetwas war faul. Daraufhin alarmierte ich die Polizei aber natürlich mussten sie mir sagen,dass ich 24 Stunden warten müsse.. aarrgh...

Lass uns was spielen!Where stories live. Discover now