▶28◀

70 2 0
                                    

Wir hatten am nächsten Tag 'Spät Schicht' also bis 17Uhr. Danach fuhren wir direkt nach Hause und machten uns fertig. Ich zog die neue Unterwäsche und die neuen Klamotten an. Als Julian aus dem Bad kam konnte es losgehen. Wir fuhren in ein nobles Restaurant, das Essen schmeckte einfach wunderbar. Wir machten danach noch einen kleinen Verdauungsspaziergang und fuhren dann wieder zu ihm. Und als hätte Vanni unseren Tag geplant, begannen wir damit uns zu küssen und bewegten uns Richtung Schlafzimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus und lagen nun küssend in Unterwäsche übereinander. Plötzlich klingelte Julians Handy. Genervt drückte er weg, aber es klingelte wieder und wieder. Schließlich nahm er doch ab. Danach stand er genervt auf. Ich schaute ihn schräg an. Mo hat n Problem. Motzte er rum. Warum ruft er ausgerechnet dich an, kann er nicht Leo fragen? Fragte ich sauer. Anscheinend nicht, ich bin in einer Stunde wieder da und dann machen wir da weiter wo wir aufgehört haben. Versprach Julian während er sich anzog. Ich verdrehte die Augen und deckte mich zu. Nach einer Stunde war Julian noch nicht da. Ich rief ihn an, aber er war nicht erreichbar. Genervt rief ich meinen Bruder an, der mich zu Mo fuhr. Ich klingelte und Mo machte mit einem dreckigen Grinsen auf. Wo ist Julian? Fragte ich direkt genervt. Er zeigte auf eine Tür die ich öffnete. Dort saß Julian, mit dem Rücken zür Tür und wurde von einer halbnackten Tusse umtanzt. Ich machte die Tür sofort wieder zu. Was soll der Scheiß? Schrie ich Mo an. Du sagst zu ihm du hast n Problem und veranstaltest aber ne Nutten Party! Rief ich weiter. Keep Calm, du kannst ja mitmachen, Leo ist auch da und Tina, kannst dir ja einen Aussuchen, gegen nen Dreier haben wir auch nix einzuwenden. Grinste er weiter dreckig. Wie krank ist denn das bitte?! Ich bin vergeben oder war vergeben, keine Ahnung und nur weil du mich geil fandest oder findest musst du mir das nicht alles kaputt machen!!! Es reicht mir schon das du mir immer bei der Arbeit begegnest! Moritz ich hasse dich! Schrie ich ihn an. Ich ging aus der Tür und knallte diese zu. Durch meine Dperessionen kann ich manchmal das weinen unterdrücken, was ich diesmal glücklicherweise auch konnte. Im Auto ließ ich mir nix anmerken. Ich sagte zu Kevin bloß das Mo und Julian noch nicht fertig sind und ich heute zuhause schlafen möchte.


Approached.Where stories live. Discover now