Ich beschloss mich dazu kurz bei Oma und Opa anzurufen, was ich auch tat. Ich erzählte ihnen alles und sagte auch, das es sein kann, das ich spät oder gar nicht nach Hause komme. Sie wussten bescheid. Es wurde noch ein langer Abend wo auch ein bisschen Alkohol floss, bei manchen ein bisschen zuviel. Mo machte mich schon wieder an, aber Kevin zerrte mich weg von ihm. Erik war schon gefahren. Und ich saß mit Kevin, Julian und Jonas alleine. Ich beichtete Jonas, das er mein Lieblingsspieler ist. Er schmunzelte und bot mit Foto und Nummer an. Danach ging er auch, da er müde war. Ich bin mit Roman Bürki gekommen Julian, kannst du Fabi mitnehmen? Fragte Kevin. Julian nickte und ich verabschiedete mich von meinem Bruder. Julian nahm mich also mit, wir beide hatten nur 2 Bier getrunken, also so, das jeder von uns noch hätte Auto fahren können. Bei ihm angekommen fragte er plötzlich: Willst du überhaupt bei mir schlafen, ich bin einfach gefahren. Nein, alles okay. Lachte ich. Ich hab nur keine Klamotten, aber sonst. Lachte ich weiter. Er schloss auf und wir gingen rein. Drinnen zeigte er mir seine Wohnung und gab mir Klamotten von ihm. Wir unterhielten uns und ich erfuhr, das er erst 19 ist, bzw.noch 20 wird dieses Jahr. Dann sind wir ja gleichalt. Stellte ich fest. Also ich muss mal sagen, ich finde Julian ziemlich cool. Als ich am nächsten wach wurde lag Julian neben mir an seinem Handy. Er war so beschäftigt, das ich mir meins nahm um ihm zu schreiben. Aber mir fiel auf, das ich seine Nummer noch nicht hatte,deswegen fragte ich Erik, ob er mir die schicken könnte, was er auch tat. Ich schrieb Julian und er drehte sich lachend um. Wir standen auf und machten uns ans Frühstück. Wir lachten viel und beschlossen uns dann dazu in die Stadt zu gehen. Aber ich hab doch gar keine Klamotten, ich kann doch nicht in Jogginghose gehen. Sagte ich verzweifelt. Ich gebe dir eine kurze Jogginghose, es ist warm genug und ich zieh auch einfach Jogging-Klamotten an. Antwortete Julian. Ich willigte ein und wir zogen uns um und machten uns anschließend auf den Weg. Zuerst kauften wir uns die gleiche Cap und die gleiche Sonnenbrille. Dann sprang noch ein gleicher Pulli und Starbucks raus. Dann sah ich noch eine coole Hose und Julian bestand darauf mir die Hose zu bezahlen.
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Approached.
Fanfiction'Dann geh doch genauso wie er!' war das letzte was meine Mutter schrie, bevor ich das Haus verließ. Toll, ich bin 20, seid zwei Monaten arbeitslos, weil die Firma pleite ging und jetzt auch noch obdachlos, da ich bei meinen Eltern leben musste, weil...
