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Was ist denn hier los? Fragte plötzlich eine Stimme hinter den Beiden. Sie drehten sich um und standen vor meinem Bruder. Die Beiden belästigen mich. Sagte ich die Warheit. Boah lasst dieses perverse Spiel mit meiner Schwester sein. Sagte Kevin wütend. Die Beiden mussten dies wohl öfter machen. Wie Fabienne ist deine Schwester? Fragte Mo geschockt. Ja bin ich. Sagte ich stolz. Kevin ging wieder und Leo und Mo machten sich auch auf den Weg zum Platz. Ich konnte nur noch hören wie Leo sagte: Bist du eigentlich bescheuert wie konntest du Kevins Schwester flach legen, das gibt jetzt bestimmt mega stress! Nachdem das Training beendet war, wartete ich das alle fertig waren, irgendjemand musste mich schließlich nach Hause bringen. Zuerst kam Jonas, mit dem ich einen Smalltalk hielt. Dann kam mein bester Freund Erik, mit dem wir dann auch noch reden. Dann kam Julian, der mich schon wieder so angrinste. Ich reichte ihm seine Sachen und er setzte seine Cap wieder auf. Dann kam mein Bruder. Er beschloss uns mitzunehmen, da er mit zu Oma und Opa wollte. Zuerst brachten wir also Julian weg, ich ging noch schnell mit um mein Kleid und meine Schuhe zu holen. Im Auto fragte mein Bruder: Okey, was läuft zwischen dir und Julian? Nichts, also bisher sind wir einfach nur mega gut befreundet. Erklärte ich ihm. Aber Erik liebt...Kevin hörte auf zu sprechen. Wen liebt Erik? Fragte ich. Hmmm...Stammelte mein Bruder. Frag ihn selber. Meinte er dann. Ich nickte, anschließend stiegen wir aus, da wir zuhause angekommen waren. Oma machte uns auf und wir begrüßten uns alle. Dann setzten wir uns mit Opa an den Tisch und redeten und redeten. Ich bekam teilweise meine Erinnerungen zurück, was mich freute. Kevin ging spät und ich erzählte Oma und Opa noch von gestern und heute Morgen. Ich fragte Erik in wen er verliebt ist, aber rückte mkt der Sprache nicht raus. Stattdessen schlug er vor, das wir in eine WG ziehen. Ich willigte ein und ging dann schlafen. Ich ziehe dann morgen bei ihm ein und such mir einen Job. Am nächsten Tag verabschiedete ich mich von Oma und Opa. Sie waren traurig, das ich ausziehen wollte, akzeptierten es aber. Bei Erik richtete ich mich im Gäste-Zimmer ein. Wir setzten uns auf die Couch um zu reden. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das Erik eifersüchtig auf Julian ist. Plötzlich bekam ich einen Anruf von meinen Eltern.

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