Ich hab mich in Julian verliebt. Gab ich zu. Hey, ist doch mega süß, vielleicht liebt er dich ja auch. Freute Jonas sich. Aber Erik war doch jetzt schon immer sauer auf ihn, er wird ihn hassen. Äußerte ich meine Gedanken. Hmmm...aber wenn er wirklich dein bester Freund ist, sollte er akzeptieren mit wem du zusammen bist. Sagte er da. Okey du hast Recht. Gab ich zu. Du schreibst Julian jetzt ob er nach dem Training Zeit hat und dann redet ihr. Schlug Jonas vor. Ich stand auf um mein Handy zu holen, aber ich hatte schon Nachrichten von Julian...und welche von Erik. Jonas ich muss Julian nicht mehr schreiben. Sagte ich, nachdem ich Julians Nachricht gelesen hatte. Jonas schaute mich verwirrt an. Er hat mir geschrieben ob ich nach dem Training Zeit hab, weil er mit mir reden will. Klärte ich Jonas auf. Und was ist mit Erik? Fragte er besorgt. Ich beschloss mich dazu Erik anzurufen und ihm zu erklären was die Sachlage ist, also das ich ihn leider nicht liebe, aber die Freundschaft nicht verlieren will usw.
Erik nahm alles nicht gut auf und Schmiss mich quasi raus. Ich rief anschließend bei Kevin an, ob ich vorerst bei ihm wohnen bzw.schlafen darf und er willigte natürlich sofort ein. Deswegen musste ich wiederum Julian anrufen und ihm sagen das wir unser Treffen ein bisschen verschieben müssen. Er bot sich aber sofort an mir zu helfen die Sachen wegzubringen. Jonas war geschockt über Eriks Reaktion und beschloss sich dazu ihn auch noch zur Rede zur stellen. Wir gingen aber erstmal schlafen. Am nächsten Morgen machten wir das übliche und fuhren dann zum Platz. Wir waren die ersten, als Erik kam machte er einen großen Bogen um uns. Ich verstehe ihn nicht, ich dachte er liebt mich und ist mein bester Freund? Kevin und Julian machten sich sofort auf den Weg zu uns. Die Jungs hatten heute nur 1 Stunde Training, da morgen ein Spiel ansteht. Nachdem das Training beendet war fuhren Julian und ich also zu Erik um meine Sachen zu holen. Erik wollte sich nich nichtmals von mir verabschieden. Julian und ich verstanden alles nicht so Recht und als wir die Sachen zu Kevin bringen wollten begann ich im Auto zu weinen. Julian beruhigte mich. Kevin nahm die Sachen entgegen und Julian und ich machten uns auf den Weg zum See. Wir hatten ausgemacht dort schwimmen zu gehen.
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Approached.
Fanfiction'Dann geh doch genauso wie er!' war das letzte was meine Mutter schrie, bevor ich das Haus verließ. Toll, ich bin 20, seid zwei Monaten arbeitslos, weil die Firma pleite ging und jetzt auch noch obdachlos, da ich bei meinen Eltern leben musste, weil...
