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Als ich mich umdrehte erschrak ich mich, denn Vanessa stand dort. Na, was war das denn gerade? Fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Ehm...Begann ich zu stottern, da ich nicht genau wusste, was ich dazu sagen soll. Seid wann? Fragte Vanessa einfach aufgeregt. Also, können wir das vielleicht alleine besprechen, wir wollten das erstmal nicht so öffentlich machen. Fragte ich. Vanessa nickte. Brudiiiii?? rief ich ins Wohnzimmer. Vanessa uns ich sind kurz oben, was besprechen. Okiii! Kam zurück. Vanessa und ich gingen in mein Zimmer, also ins Gästezimmer und ich erzählte ihr alles von heute und auch das mit Erik. Okey, Erik hab ich anders kennengelernt, aber mit Julian wünsche ich dir gaaaaaaaanz viel Glück. Sagte sie und umamrte mich. Dann ging sie nach unten und ich machte mich bettfertig. Im Bett ließ ich mir den heutigen Tag nochmal durch den Kopf gehen. Ich bin jetzt echt Spielerfreundin. Von einem mega tallentierten, liebenswürdigen nund gut aussehendem Fußballer. Ich bin total stolz auf Julian.

*Nächster Morgen*
Kevin weckte mich und wir aßen mit Vanessa. Vanessa machte sich auf den Weg zur Arbeit und Kevin und ich zum Platz. Am Platz angekommen, sah ich Julian schon dort stehen. Er sah mich auch und wir grinsten uns schon aus Metern Entfernung zu. Als wir dann endlich voreinander standen umamrten wir uns lange. Morgen Babygirl! Sagte er fröhlich. Morgen Juliboy. Sagte ich fröhlich zurück. Wenn der gnädige Herr Weigl und die Frau Kampl dann mal fertig sind mit ihrer Umarmung können dir Jungs sich umziehen gehen. Ssgte plötzlich Thomas. Julian und ich mussten lachen und Julian ging den Anderen hinterher. Ich schaute nochmal zu Erik, der einen komischen Gesichtsausdruck hatte. Das Training ging heute etwas länger und als die Jungs gerade eine Aufgabe machen mussten kam Thomas zu mir. Fabienne, kann ich dich mal was fragen? Ich nickte freundlich. Möchtest du vielleicht für mich arbeiten, also als Sekretärin und so? Dann bist du immer bei deinem Bruder und bei deinen besten Freunden. Fragte er plötzlich. Sehr gerne. Antwortete ich erfreut, da ich ja dann wirklich immer bei den Jungs wär. Okey, ich kann dir ja mal morgen beim Training alles genau erklären. Meinte er freundlich. Sehr gerne. Strahlte ich zurück. Nach unserem Gespräch war das Training auch beendet. Ich wartete draußen und als erster kam ein grinsender Julian auf mich zu. Ich ging ihm entgegen und wir küssten uns schnell. Als eir uns wieder Richtung Gebäude drehten kamen auch schon die Anderen.

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