Horrorfilm!!!

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Emma

Nach dem dieser schreckliche Horrorfilm zu Ende war gingen Markus und ich in sein Zimmer und wollten schlafen gehen. Die Betonung liegt auf wollte. Wegen diesem Horrorfilm schob ich die ganze Zeit Panik und dachte es kommt jeden Moment jemand durchs Fenster gesprungen. Markus fand das natürlich wieder total lutig. Nun lagen wir in seinem Bett. Ich lag an Markus gekuschelt und atmete etwas schneller als normal ein und aus. Es war so dunkel in diesem Zimmer und dann war da auch noch dieser Wind.

,,Dir wird hier nichts passieren." meinte Markus wieder und strich mir wieder über den Arm.

,,Und was wenn irgendso ein Serienkiller oder Clown durchs Fenster springt und uns umbringen will?" fragte ich. Das hört sich echt total bescheuert an, aber in diesem Moment völlig ernst.

,,Der wird hier erst garnicht rein kommen und wenn dann beschütze ich dich." murmelte Markus und küsste mir auf die Wange.

,,Ach hast du auch eine Pistole wo du dich mit wehren kannst und was wenn er mit einer Kettensäge hier rein kommt?"

,,Emma." grummelte er. Doch ich blieb bei meiner Überzeugung. Wäre nicht alles schon schlimm genug meinte Markus Nachber mich auch nich zu erschrecken. Es war knapp halb zwei und auf einmal springt einen Kettensäge an. Ich erschrak mich so sehr, das ich aufsprang und anfing zu schreien. Markus stand auch auf und zog die Vorhänge zur Seite. Dann öffnete er das Fenster und schaute raus.

,,Das war nur Luca. Der feiert doch heute ne Klassenparty und warscheinlich wollten die ein paar Mädchen erschrecken." lachte er und legte sich wieder ins Bett.

,,Hat auf jeden Fall funktioniert." murmelte ich als ich wieder ins Bett kletterte. Markus zog mich an sich und spielte wieder mal in meinen Haare rum.

,,Ich versprech dir Emma. Dir wird hier und nirgends anders etwas passieren." flüsterte er und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Jedes mal vergaß ich alles um mich herum, wenn er mich küsste. Es war einfach wunderschön. Nach einiger Zeit löste sich Markus von mir und legte sich wieder hin.

,,Wir sollten jetzt echt schlafen. Leon will morgen schon um 1 Uhr los." murmelte er. Ich schaute mich noch etwas unsicher um und legte denn meinen Kopf auf seinen Oberkörper. Markus schlang seine Arme und mich.

,,Gute Nacht." murmelte er müde.

,,Nacht." flüsterte ich. Eigenlich kann mir hier ja wirklich nichts passieren, aber dieser Film war mehr als schlimm für mich. Markus schlief schon nach ein paar Minuten seelrenruhig, aber ich konnte es einfach nicht. Sobald ich die Augen schloss kamen diese ganzen Bilder von den Film wieder. Bis 5 Uhr lag ich hellwach im Bett. Danach fielen meine Augen einfach nur zu, aber auch dieser Traum war nachher nicht grade angenehm.


Markus

Vielleicht hätten wir diesen letzten Film doch nicht sehen sollen. Emma konnte bis 2 Uhr nicht schlafen und wir mussten schon um 11 aufstehen. Immerhin müssen wir auch noch frühstücken, meine Sachen packen, ihre Sachen packen und dann auch noch zum Teufelstopf radeln. Als mein Wecker klingelte lag sie immer noch schlafend in meinen Arm. Doch es sah wirklich nicht so aus als würde sie irgendwie gut träumen. Also etschloss ich mich dazu sie einfach zu wecken.

,,Emma aufstehen." flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste sie. Sofort schlug sie ihre Augen auf und schaute mich panisch an.

,,Es war nur ein Traum." flüsterte ich zog sie näher an mich. Dort dauerte es etwas bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.

,,Vielleicht war der Film doch keine gute Idee." stellte ich fest.

,,Hab ich doch gesagt." zitterte sie noch leicht.

,,Komm wir gehen frühstücken." meinte ich und zog sie mit mir. Mama hatte für uns schon den Tisch gedeckt. Wir setzen uns hin und saßen erst einmal gemütlich. Danach packten wir meine Sachen zusammen und fuhren dann nach Emma. Dort lief sie schnell in ihr Zimmer und packte alles so schnell es ging ein. Danach wollte sie einfach nur raus.

,,Können wir noch eben Frau Müller bescheid sagen?" fragte sie mich. Ich nickte nur und Emma klingelte. Als Frau Müller die Tür öffnete erklärten wir ihr was wir vorhatten.

,,Du passt aber auf sie auf."

,,Natürlich." lächelte ich und drückte Emma einen Kuss aufdie Wange.

,,Dann wünshce ich euch viel Spaß." lächelte Frau Müller und wir fuhren los zum Teuefelstopf. Leon redete erst garnicht lange um den Brei sondern fuhr einfach direkt los als wir alle da waren. Wir hatten weder eine Ahnung wo wir hin fahren noch wie lange wir fahren...


So ich habe doch noch ein neues Kapitel geschafft :)

Tur mir so Lied :/ Eigentlich sollte das viel ehr online kommen, aber ich musste für die Schule ein Buch fertig lesen, lese grade ein mega gutes Buch und schaue immer noch zwischen durch ein Horro Let's Play vo Gronkh an. Da hat das dann nicht so ganz hingehauen :( I'm so sorry :(

GGLG Minaa05


Emma und die wilden Kerle gegen die SchattensucherWhere stories live. Discover now