𝑇𝐻𝐼𝑅𝑇𝑌-𝑆𝐸𝑉𝐸𝑁

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"Was kannst du eigentlich?! Ist es denn so schwer y/n diesen verdammten Antrag zu machen?!" "Es tut mir leid

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"Was kannst du eigentlich?! Ist es denn so schwer y/n diesen verdammten Antrag zu machen?!" "Es tut mir leid. Aber ihr Freund ist so angsteinflößend."
"Kommst du nicht einmal mit ein paar naiven, jungen Kindern zurecht."

Ich öffne die Tür einen Spalt und sehe wie Yejun Tadashi fest am Hals greift. Der arme Junge schnappt schon nach Luft und versucht sich aus seinem Griff zu befreien.

"Muss ich denn wirklich alles selbst machen? Wozu hab ich dich nur eingestellt?" Yejun lässt Tadashi los und dieser verschwindet sofort aus meinem Sichtfeld.

Yejun lehnt sich an die Wand und wählt eine Nummer. "Ja bist du es?" Jemand muss am anderen Ende der Leitung sprechen. "Ja es hat nicht geklappt. Jetzt müssen wir es selbst übernehmen. Wir brauchen das Mädchen und dann sterben ihre Freunde."

Es herrscht kurz Stille. "Wir ziehen alles wie geplant durch. Seit vorsichtig und macht keine Fehler. Ihr wisst was sonst passiert."

Als meine Mom auf den Flur kommt beendet Yejun schnell das Gespräch und küsst meine Mutter.
Ich schließe schnell die Tür hinter mir und lege mich wieder zu Seonghwa.

Dieser ist zum Glück nicht wach geworden und schläft friedlich neben mir. Sie wollen mich und die Jungs umbringen? Was wollen sie mit mir und was hat der neue Freund meiner Mom damit zutun?

Als ich das nächste Mal meine Augen öffne ist es schon der nächste Morgen. Seonghwa hat seine Arme fest um mich geschlungen und scheint schon wach zu sein.

Ich drehe mich um und sehe ihm sofort in seine dunklen Augen. "Guten Morgen Hwa." "Guten Morgen Darling. Wie hast du geschlafen?" Ich streiche durch seine weichen Haare.

"Gut du hast nur geschnarcht." Wir beide müssen lachen. "Daran musst du dich wohl gewöhnen."
Seonghwa und ich gehen dann gemeinsam duschen. Ich muss sagen es ist sehr ungewohnt, da ich mich so ausgeliefert fühle jemandem meinen Körper zu zeigen.

Doch Seonghwa gibt mir das nötige Selbstbewusstsein dafür und liebt mich so wie ich bin. Und das zeigt er mir auch.

"Man Hwa jetzt muss ich den Knutschfleck verstecken. Kannst du dich nicht etwas zusammenreißen."

Ich schaue in den Spiegel und fasse an den roten Fleck an meinem Dekolleté. Schnell schminke ich ihn so gut es geht über und ziehe meine frischen Klamotten an.

Zusammen mit Seonghwa gehen ich runter zum Frühstück. Alle Gäste sind zum Glück bereits abgereist. Es bleiben also nur noch wir, mein Bruder und meine Mutter mit Yejun.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ist es für Seonghwa Zeit nach Hause zu fahren. "Sei vorsichtig und bringt euch nicht in Gefahr ok? "

Seonghwas Arm liegt um meine Taille und ich fahre seine Jawline entlang. "Ich pass auf uns auf." Er küsst mich ein letzes Mal und läuft dann zum Auto. Ich werfe ihm einen Luftkuss zu und warte solange, bis ich sein Auto nicht mehr sehe.

Ich gehe wieder in mein Zimmer und beschäftige mich anderweitig. Als ich aus meinem Fenster sehe und die warme Sommerluft spüre beschließe ich nach draußen zu gehen um mich etwas zu sonnen.

Schnell schnappe ich mir meinen Bikini und lege mich im Garten auf einer unserer Liegen. Doch schon bald schlafe ich ein.

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Hey Friend of the sun!

Es tut mir unfassbar leid, dass so lange nichts von mir kam, aber jetzt bin ich wieder am Start. Ich arbeite auch daran in den nächsten Tagen hoffentlich auch neue Kapitel von INVU und Can't you see me zu schreiben.

Ich hab gesehen, dass wir bald die 2K Reads haben und dafür bin ich sehr dankbar🫶🏻
Lasst doch gerne ein paar Votes und Kommentare da!

LUV U ALL!🫶🏻

break the wall || Park Seonghwa Where stories live. Discover now