𝑇𝑊𝐸𝑁𝑇𝑌

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-POV Seonghwa-

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-POV Seonghwa-

Die Ampel vor mir wird rot und ich stoppe das Auto.
Wieso kann Jia mich nicht einfach in Ruhe lassen. Sie wird mir nie etwas antun können. Sie soll einfach nur Y/n da raus lassen das ist eine Sach zwischen ihr und mir.

Und da macht alles Sinn. Y/N! Sie will y/n verletzen.
Ich schaue gar nicht auf dem Verkehr, sondern drehe um und fahre so schnell wie möglich zurück zur Schule.

Dabei beachte ich kein anderes Auto und auch auf die roten Ampeln verzichte ich. Es soll sich keiner wagen mich auch nur anzuschnauzen, sonst ist er tot.

Ich parke mein Auto auf dem Parkplatz vor der Schule und renne so schnell es geht auf das Dach. In der vorletzten Etage sehe ich Jia am Ende des Gangs. Wusste ich es doch.

-POV Seonghwa Ende-

Ich komme wieder zu Bewusstsein. Sofort wird mir wieder klar, was passiert ist und mit der kleinsten Bewegung schreie ich vor Schmerzen.

Erneut geht die Tür gewaltsam auf und ich rechne mit dem Schlimmsten. Doch ich höre meinen Namen.

"Y/n! Y/n bist du hier?!" Es ist Seonghwa. Ich möchte schreien, doch ich bekomme keinen Ton heraus. "Seonghwa!" Rufe ich kaum hörbar.

Der ältere läuft jedoch zum Glück in meine Richtung und sieht mich. "Y/n wer war das? Was ist passiert. Wie geht es dir?" "Jia...Schmerzen..
Blut..." Diese drei Wörter bekomme ich heraus. Meine Sicht wird wieder schlechter.

Seonghwa hebt mich vorsichtig hoch und läuft mit mir zum Auto. Dort legt er mich auf der Rückbank ab.

"Keine Sorge Jongho kümmert sich um dich und dann wird es dir besser gehen. Und Jia wird ihre Strafe noch bekommen."

Ich schlafe ein und am Haus der Jungs angekommen bringt mich Seonghwa direkt in sein Zimmer. Natürlich sind alle von ihnen besorgt und verlassen nicht meine Seite, während Jongho mich durchcheckt.

"Wir haben Glück. Es ist nichts weiter verletzt. Du wirst in den nächsten Tagen nur leichte Schmerzen haben. Du kannst ein paar Tabletten gegen die Schmerzen nehmen und die Salbe, damit wird der Schmerz ebenfalls gelindert."

Jongho stellt mir die Sachen auf den Nachttisch. "Ich würde sagen du bleibst die nächsten Tage erstmal zu Hause und bei uns. Hongjoong sagen wir auch Bescheid. Jetzt schlaf aber erstmal."

Nach einer zarten Gruppenumarmung verlassen alle wieder das Zimmer außer Yeosang, der freiwillig zum Kuscheln bleibt wofür ich ihm sehr dankbar bin, da er eigentlich nicht so der Freund davon ist.

Ich schlafe also ein wenig und werde erst wieder wach, als Seonghwa ins Zimmer kommt. Er trägt einen schwarzen Anzug und bindet sich gerade die Krawatte zu, ehe er seine Handschuhe anzieht.

"Wo willst du hin?" Fragt ihn Yeosang sichtlich verwirrt, da alle von ihnen heute nichts zu tun haben. "Zu Jia." "Bitte tue ihr nichts an Hwa. Lass sie am Leben." Seonghwa kommt ans Bett und streicht mir durch die Haare.

"Keine Sorge, sie wird nur dem Schmerz spüren die du auch spüren musst. Vielleicht etwas mehr." Den letzten Satz nuschelt er so schnell und kaum hörbar, aber ich kann ihn trotzdem hören.

"Pass auf dich auf." "Klar mach ich das. Aber da musst du dir keine Sorgen machen." Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und verlässt das Zimmer.

"Hwa? Jetzt fangen wir hier also schon mit den Kosenamen an? Wann ist die Hochzeit?" "Yeosang! Lass mich schlafen."

Wir beide müssen lachen und er zieht mich wieder in seine Arme, wo ich noch weiterschlafe.

break the wall || Park Seonghwa Where stories live. Discover now