𝑇𝐻𝐼𝑅𝑇𝑌-𝑇𝐻𝑅𝐸𝐸

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In der Mittagspause sitzen wir alle zusammen in der Mensa und essen

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In der Mittagspause sitzen wir alle zusammen in der Mensa und essen. Seonghwa, der neben sitzt, hat seine eine Hand auf meinen Oberschenkel abgelegt und sein Daumen streicht behutsam über diesen.

Ich spüre die Röte in meinem Gesicht. Gott er weiß nicht was er mit mir macht. Die Jungs unterhalten sich über irgendeine Mission. Doch als der Name Spectrum fällt werde ich hellhörig.

"Und sie wollen was genaue machen?" Fragt Yunho etwas verwirrt. "In den kommenden Woche wir eine riesige Jubiläumsfeier in Japan stattfinden. Präsident Chung wird uns allen gratulieren und sich bei uns allen bedanken, dass wir mit ihm diesen Weg gehen."

"Wer ist dieser Präsident Chung?" Ich schaue zu Seonghwa. "Das ist unser Vorgesetzter. Er leitet im Prinzip alle Mafias hier in Korea. Unsere Gruppe ist eng mit ihm verbunden und wir stehen so gut wie täglich in Kontakt."

Ich nicke lausche dem Gespräch. "Aber gier kommt der Knackpunkt. Spectrum will ihn auf dieser Feier stürzen und die Herrschaft übernehmen. Und Präsident Chung hat uns beauftragt dies zu verhindern."

"Also San ich bräuchte unbedingt eine Skizze des Geländes. Makiere mit Yeosang alle möglichen Ein- und Ausgänge und unterirdische Gänge. Yunho wird dann die Security platzieren. Wooyoung und Mingi ihr kümmert euch um die Überwachung und Jongho du macht den Sanitätsraum bereit, falls jemand verletzt wird."

Ich schaue zu Seonghwa. Er ist unglaublich attraktiv wenn er in diesem Boss Modus ist. Da er ja auch die zweite Hand von Hongjoong ist übernimmt er die Kontrolle über die Jungs, wenn Hongjoong nicht dabei ist. Und ich muss sagen er hat sie besser unter Kontrolle, als es andere jemals werden.

Denn ich weiß ganz genau wie viel Respekt die Jungs vor ihm haben, denn Seonghwa kann auch anders werden. Besonders dann wenn seine Familie bedroht wird. So wie es sich anhört scheint Präsident Chung auch ein gewisser Teil davon zu sein.

"Kann ich dich noch nach Hause fahren?" Fragt mich Seonghwa, als wir beide vor seinem Auto anhalten. "Ich weiß nicht so recht. Du weißt meine Mutter."

"Steig ein. Ich sag, dass ich zu Hongjoong gehe." Seonghwa öffnet mir die Tür und ich steige ins Auto. Auf dem Weg nach Hause bin ich still.

"Ist alles ok Darling?" "Hm? Ja alles gut ich mache mir nur Gedanken?" "Worüber?" "Mom. Sie ist anders geworden."

Das Auto kommt auf unserer Einfahrt zum Stehen. Seonghwa und ich gehen beide zur Tür, die direkt von meiner Mutter geöffnet wird. "Wo willst du denn hin junger Mann?" "Zu ihrem Sohn. Wir müssen etwas besprechen."

Meine Mom wirkt überrascht und stemmt ihre Hände in die Hüfte. "Ich denke nicht, dass diese Besprechung im Augenblick so wichtig ist. Y/n Schätzchen komm jetzt rein und komme nie wieder in die Nähe dieses Mannes.

Meine Mom zieht mich an meinem Arm in die Villa und ich komme leicht ins stolpern. Zum Glück kann ich mich noch rechtzeitig festhalten.

Ich sehe wie meine Mom die Tür zuschlagen will, Seonghwa jedoch seinen Fuß dazwischen stellt. Er flüstert mir ein leises "Es tut mir leid" zu und an seinem Blick erkenne ich, dass es nicht gut enden wird.

Seonghwa schmeißt die Tür ruckartig mit seiner flachen Hand auf, so dass diese gegen die Wand knallt. Er kommt in unser Haus und stellt sich vor meine Mutter. Seine Hände verschwinden in seinen Hosentaschen und sein Blick wird dunkler.

"Ich denke ihnen ist nicht im klaren mit wem sie hier reden. Alles möchte ich alles verständlich machen und Klartext mit ihnen reden."

Meine Mutter wirkt plötzlich eingeschüchtert und wird immer kleiner neben Seonghwa. Auch Yejun und Hongjoong sind mittlerweile bei dem Spektakel dabei.

Yejum steht etwas weiter weg und schein wohl besorgt um meine Mutter zu sein. Ich kann seinen Blick nicht so wirklich deuten. Es ist eine Mischung aus Angst und Langeweile. Hongjoong wiederum lehnt sich locker an die Wand neben mich und beobachtet das Ganze amüsiert.

Doch das ganze ich nur die Ruhe vor dem Sturm......

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break the wall || Park Seonghwa Where stories live. Discover now