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"Ich bin der Freund ihrer Tochter und werde unsere Beziehung nicht wegen ihnen beenden. Ich denke y/n ist alt genug um das selber zu entscheiden, also stehen sie ihr nicht im Weg."
"Also wer denkst du wer du bist?! Ich weiß genau was richtig für y/n ist und was nicht. So jung wie du bist hast du nicht einmal einen richtigen Job."
Seonghwa zieht seine Mundwinkel nach oben. "Mein Name ist Seonghwa. Park Seonghwa. Und anders als sie denken habe ich einen Job. Ich gehöre zur Geschäftsführung der Firma ihres Sohns. ich bin seine zweite Hand."
Die Augen meiner Mom werden größer und sie hält sich die Hand vor den Mund. "Oh Seonghwa es tut mir so leid, dass ich dich schlecht geredet habe. Komm doch rein. Warum hast du das denn nicht alles gleich gesagt. Komm gib mir deine Jacke ich hänge sie für dich auf."
Auch ich muss nun lachen. Seonghwa zwinkert mit zu, ehe er mich nimmt und in mein Zimmer schiebt. Dort macht er es sich sofort auf meinem Bett bequem um öffnet seine Arme.
Ich lege mich auf seinen Oberkörper und schaue zu ihm. "Danke." Flüstere ich ihm zu und küsse ihn. "Doch nicht dafür Prinzessin. Das war ein Kinderspiel."
Ich lache und lege meine Arme um Seonghwas Nacken. Meinen Kopf vergrabe ich in seiner Halsbeuge und schließe die Augen.
Währendessen macht Seonghwa etwas an seinem Handy und ich lausche den Tönen, die vom dem Gerät kommen.
Doch als ich Seonghwas Klingelton und ein genervtes Stöhnen von ihm höre hebe ich meinen Kopf an. Ich versuche etwas von dem Telefonat mitzubekommen, doch vergebens.
"Ich muss kurz los. Es gibt ein kleines Problem. Sobald ich fertig bin komme ich wieder ok?" "Ja ist gut. Verletzt dich bloß bitte nicht ja?" "Werde ich nicht."
Ich drücke Seonghwa einen sanften Kuss auf die Wange und rolle mich von ihm runter auf meine andere Betthälfte.
Auch Seonghwa drückt mir schnell einen letzten Kuss auf die Stirn und verschwindet aus dem Zimmer.
Es sind mittlerweile schon über 2 Stunden vergangen und Seonghwa ist nicht zurück. So langsam beginne ich mir Sorgen zu machen.
Obwohl es schon 18 Uhr ist, scheint die Sonne hell am Himmel und die Temperaturen sind hoch. An der Tür klingelt es und ich renne sofort runter.
Doch vor der Tür steht nicht Seonghwa. "Frau Pha? Frau Ki?" Vor unserer Haustür stehen zwei der engsten Freunde meiner Mutter.
Ich lasse sie herein und sehe, wie unser Garten in eine Party gestaltet wurde. Immer mehr Freunde kommen in unser Haus und ich fühle mich etwas unwohl.
Hongjoong ist auch nicht da, also bin ich auf mich allein gestellt. Das Essen ist bald fertig also habe ich mich in die Lounge gesetzt.
Es dauert nicht lange bis sich jemand neben mich setzt. "Tadashi!" Ich umarme den Jungen neben mir. Ich habe den Japaner ihm vor vielen Jahren in Japan kennengelernt.
Unsere Mütter haben sich dort zufällig kennengelernt und auch wir wurden sehr gute Freunde. Vor einem Jahr sind sie dann nach Seoul gezogen.
"Oh was für eine hübsche Frau du doch geworden bist y/n." "Danke Tadashi. Du bist aber auch ein hübscher junger Mann geworden. Nicht mehr so der kleine von früher."
Ich muss lachen. Tadashis Hand greift meinen Oberschenkel und er kommt näher. "Tadashi....was soll das?!" "Oh y/n hast du es noch nie gemerkt, wie sehr ich dich liebe. Du bist so wunderschön."
Er streicht meine Haare hinter mein Ohr und greift meine Wange. "Bitte hör auf." Hauche ich doch er kommt dichter und greift meinen Oberschenkel döller, so dass es langsam schmerzt.
"Deine Mutter wollte schon immer, dass wir beide einmal zusammen kommen. Und heute ist es endlich so weit. Wir werden heute zusammen kommen und du werden heiraten, so wie deine Mutter es immer wollt. Y/n wir sind füreinander bestimmt."
"Nein....nein das sind wir nicht." Ich rücke immer weiter nach hinten, bis mein Rücken die Lehne berührt. Doch auch Tadashi kommt näher. Kurz bevor er mich küssen kann nimmt ihn jemand am Kragen und zieht ihn von mir weg.
-------------------- Wer das wohl sein kann? Wir finden es im nächsten Kapitel heraus, also seid gespannt!
