𝑇𝑊𝐸𝑁𝑇𝑌-𝑁𝐼𝑁𝐸

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Unser Abend verläuft wirklich wie im Traum

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Unser Abend verläuft wirklich wie im Traum. Seonghwa und ich teilen unser Essen miteinander und lernen und viel besser kennen.

"Du sag mal wie ist das alles hier entstanden?" "Naja wo soll ich anfangen. Unsere Väter waren alle gut miteinander befreundet. Vorallem Yunhos und Mingis Vater. Sie waren schon in Schulzeiten sehr enge Freunde und mit der nächsten Klassenstufe kamen immer mehr dazu. Irgendwann fingen sie nach dem Abschluss der Schule an illegale Sachen zu tun und beschlossen sich der Mafia anzuschließen. Sie waren erst in einer tätig, kann dir aber nicht genau sagen wie sie hieß. Nach einigen Jahren ist man mit seiner Ausbildung fertig und sie beschlossen eine eigene zu gründen."

Ich bin erstaunt. Ihre Väter kannten sich. "Das bedeutet ihr Jungs kennt euch auch lange."

"Richtig. Wir sind schon seit klein auf miteinander ausgewachsen. Als du noch klein warst, bist du öfters zu solchen treffen mitgekommen. Später nicht mehr, da du davon nichts mitbekommen solltest."

Ich lache ironisch auf. "Das hat ja ganz gut geklappt wie wir gesehen haben." Seonghwa erzählt dann weiter.

"Nachdem auch wie unsere Ausbildung abgeschlossen haben waren wir an der Reihe. Und so machen wir das ganze schon etliche Jahre."

"Aber als ich alles herausgefunden habe habt ihr gesagt SIE haben mich gefunden. Wer zum Teufel sind die und was wollen sie von mir."

"Wie wissen nicht viel über sie, aber sie viel über uns. Sie sehen in die irgendwie eine Arte Stärke und Macht, wenn sie dich in ihrem Besitz haben. Ihre Gruppe nennt sich "Spectrum"."

Ich nicke. Im Raum wird es leise und ich beginne nachzudenken. Seonghwa nimmt meine Hand und ich schaue ihm sofort in die Augen. "Mach dir keine Sorgen Darling wir passen auf dich auf. Ich werde dafür sorgen, dass keiner dich verletzt."

Und kaum hat Seonghwa das gesagt sind Schüsse aus dem Vorderen Teil des Restaurants zu sehen. Wir beide schauen uns verwirrt an. Seonghwa öffnet die Tür und schaut in den Flur.

"Wir müssen hier weg. Nein du musst hier weg." Er kniet sich vor mich und holt etwas aus seiner Tasche. Ein goldenes Messer. "Ok y/n du gehst jetzt durch den Hinterausgang zum Auto und wartest dort auf mich. Falls etwas passieren sollte verteidige dich. Mach nur keine Geräusche."

Er gibt mir das Messer und schiebt mich Richtung Tür. "Und was ist mit dir?! Ich lass dich doch nicht da raus!" "Oh macht sich da etwa jemand sorgen um mich?" "Seonghwa in dieser Situation macht man keine Witze!" "Keine Sorge ich kann auf mich aufpassen. Jetzt geh endlich!"

Er gibt mir einen Kuss und ich gehe in Richtung Ausgang. Warte mal! Seonghwa hat mich gerade geküsst! Ich will gerade um die Ecke, als ich Fußschritte höre. Ich presse meinen Rücken an die Wand und atme nicht mehr.

Doch es bringt nichts. Ich erkenne den Schatten der Person, wie er immer dichter kommt und schließe die Augen.

-POV Seonghwa-

Ich laufe den langen Flur entlang zum Hauptaal. Ich habe y/n gerade geküsst. Es war nicht gewollt, aber es hat sich verdammt richtig angefühlt.

Ich bleibe am Ende des Gang stehen und schaue in den Saal. Mehrere Gäste und Angestellte liegen schwer verletzt oder tot im Raum.

Ich kenne diese Leute sie kommen im Auftrag von Spectrum. Na dann auf in den Kampf. Das wird ein blutiger Abend.

-POV Seonghwa Ende-

break the wall || Park Seonghwa Where stories live. Discover now