𝑇𝐻𝐼𝑅𝑇𝑌-𝐹𝐼𝑉𝐸

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"Lass die Finger gefälligst bei dir!" Seonghwa hält Tadashi fest am Kragen und ich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt

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"Lass die Finger gefälligst bei dir!" Seonghwa hält Tadashi fest am Kragen und ich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Sein Kiefer ist angespannt und er knurrt schon wieder.

"Seonghwa es ist alles gut. Lass ihn los." "Bist du dir sicher. Er hat dich angefasst!" Seonghwa schaut mich besorgt an und greift meine Schulter.

"Wieso sollte ich denn auch nicht. Wer bist du überhaupt, dass du über sie entscheidest?!" "Seonghwa ist-" "Ihr Freund!" Keift er Tadashi an und  dieser hebt die Hände.

"Das konnte ich ja nicht wissen." "Wenn ich dich such nur in der Nähe von ihr sehe schneide ich dir persöhnlich dich Luft ab, quäle dich zu Tode und lasse dich bei lebendigem Leib verbrennen."

In Tadashis Augen kann ich leichte Angst erkennen und nachdem ich in Seonghwas Augen zurück zu Tadashi schauen will ist dieser auch schon verschwunden.

"Wieso hast du dich nicht gemeldet. Du warst über mehrere Stunden weg. Ich hatte Angst. Ich habe gedacht sie haben dich umgebracht."

Seonghwa zieht mich zu sich. "Es tut mir leid." Er legt sein Kinn auf meinem Kopf ab und ich lege meine Arme um seinen Hals.

Ich gebe Seonghwa noch einen letzten Kuss, ehe ich nach drinnen verschwinde. Mein Weg führt in die Küche.

Ich nehme mir ein Glas aus dem Schranke und schneide mir ein paar Früchte, die ich in das Wasser werfe.

Als ich die Reste in den Mülleimer werfen möchte, sehe ich einen Brief im Mülleimer, den ich definitiv nicht weggeschmissen habe.

Ich nehme den Brief heraus und lege ihn auf die Küchenplatte. Diese Schrift erkenne ich sofort.
Der Brief ist von Dad.

Ich spüre wie die Wut in mir aufkommt und ohne es es richtig mitzubekommen laufe ich nach draußen zu meiner Mom. Ich bin wie in einem Tunnelblick.

Um mich herum bekomme ich nichts anderes mit.
Ich stoppe in meiner Bewegung, als mich jemand nach hinten zieht.

"Was hast du vor? Du siehst aus als würdest du gleich jemanden umbringen." "Ganz ehrlich Hong, so weit bin ich nicht davon entfernt. Dad hat uns geschrieben. Ich wusste nichts davon, denn Mom hat den Brief zerissen in den Müll geschmissen."

Hongjoong lässt mich los. Er hat es mir versprochen und Hongjoong bricht seine versprechen nie. Ich darf mich mit meiner Mutter anlegen, was daraus passiert entscheide alleine ich.

Ich schmeiße ihr den Brief vor ihrer Nase auf den Tisch. Ihre Freunde und sie selbst schauen sie überrascht an. "Was ist in dich gefahren?" "Du hast das Brief weggeschmissen! Wieso?!" "Ach von diesem Nichtsnutzt kann man nichts mehr erwarten. Der brauch sich doch gar nicht mehr melden."

"STEHT DEIN NAME AUF DEM PAPIER?! NEIN! DAS LIEBT UNS IM GEGENSATZ ZU DIR NOCH IMMER SO WIE DAMALS, OBWOHL ER AUCH NICHT BEI UNS SEIN KANN. ER SORGT SICH UM UNS UND VERGEWISSERT SICH, DASS ES UNS GUT GEHT!"

"Junge Dame es reicht!" Meine Mutter wird lauter und steht nun vor mir. Ich bemerke gar nicht, dass ich bereits angefangen habe zu weinen und die heißen Tränen sich ihren Weg über meine Wangen bahnen. "Du bist eine schlechte Mutter."

Und dann passiert es. Mein Kopf fliegt zur Seite und meine Wange beginnt schmerzhaft zu brennen.
Geschockt schaue ich zu meiner Mutter. "Du bist nicht besser als er."

Ich will auf sie los gehen. Ich möchte sie anschreien, verletzt ihr meine Meinung sagen. Doch Hongjoong und Seonghwa halten mich auf.

Seonghwa wirft mich über seine Schulter. Ich zappel wie ein kleines Kind, doch er ist viel stärker als ich. Er bringt mich in mein Zimmer und legt mich auf mein Bett.

Ich will ihn bon mir weg drücken, doch Seonghwa steigt über mich und drückt mich tiefer in die Matratze. "Darling beruhig dich. Egal was du machst du machst es nur noch schlimmer."

Er lächelt mich leicht an und ich werde immer entspannter. Ich bin erschöpft und als ich merke in welcher Position wir uns gerade befinden auch noch rot.

break the wall || Park Seonghwa Where stories live. Discover now