"Wartet unten auf mich." Seine Männer nicken und gehen raus. Achille setzt sich einfach hin. Ich lächele meine Security an.

"Ihr könnt auch gehen."

"Miss-" Ich gehe zur Tür.

"Geht schon, schon vergessen ihr habt Feierabend? Loss ich komme klar." Die zwei lächeln mich geschlagen an und ich schließe die Tür. Ich gehe zu Achille rüber und setze mich gegenüber von ihm hin.

"Du gibst denen Feierabend?" Er lacht frech. "Du solltest sie wie deine Angestellten behandeln, nicht wie deine Freunde. Sie sollten ihren Arsch aufreißen, bis sie nicht mehr können."

Ich lächele einfach nur. Auch wenn ich ihn am liebsten nur beleidigen würde.

"Ich behandle sie wie auf meine Weise. Das ist meine Mafia oder nicht?"

"Frech." Er schaut mich arrogant an.
"Solltest du nicht etwas netter mit mir umgehen, nachdem du mir meine Braut vertrieben hast?"

"Emilia, will dich nicht heiraten. Und das weißt du."

"Sie ist die einzige die mit mir heiraten würde. Sie muss."

"Sie muss nichts, Achille."

"Und wie sie es muss. Sie hat es mir zu verdanken, dass sie immer noch so frei rumlaufen kann." Er schaut mich herabwürdigend an.

"Weiß du warum sie sich von dir getrennt hat?" Ich lächele nicht mehr.
"Du weißt es nicht oder?"

"Natürlich weiß ich das." Er rollt seine Augen. "Sie hat sich von mir getrennt, weil sie dachte das sie nicht genug für mich ist. Und sie hatte Recht. Sie war immer so deprimiert und lustlos- Aber jetzt auf einmal redet sie so respektlos mit mir-"

"Das ist falsch." Ich lehne mich an ind kreuze meine Beine.

Ich trage heute eine beige Bluse mit einem schwarzen langen Rock an.

"Sie hat sich von die getrennt, weil selbst ihre Eltern sich dachten, was für ein arroganter und selbstbewusster Typ du bist

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"Sie hat sich von die getrennt, weil selbst ihre Eltern sich dachten, was für ein arroganter und selbstbewusster Typ du bist." Er schaut mich wütend an. "Nicht mal das würden ihre Eltern ihr das antun, mit so einen Mann zusammen zu leben. Das war nur ihre Ausrede, das sie nicht genug für dich ist, weil sie dich nicht verletzen wollte. Davon merkst du was für ein großes Herz sie hat." Ich lege meine Arme auf meinen Knie und lehne mich vor. "Nur so. Ich bereue es nicht wie ich mit dir geredet habe. Du hast es sowas von verdient."

"Du Görre. Wegen dir hat sie so einen großen Mund." Er schaut mich weiterhin wütend an. Ich lächele ihn provokant an.

"Das hat sie Achille. Warum glaubst du wohl das niemand außer Emilia was mit dir angefangen hat? Weil deine Art so beschissen ist, das sie nicht mal ansatzweise etwas mit dir anfangen wollen. Jeder hat seine Macken, ja, aber nicht soweit das man denkt das man alles richtig macht. Das ist Krank."

"Ich mache das was ich will und lasse mir von dir nichts gefallen. Wenn Emilia nicht mit mir heiratet. dann du. Ganz einfach. Ich brauche eine Frau. Und nichts weiter. So einfach."

𝒹𝒶𝓃ℊℯ𝓇ℴ𝓊𝓈𝓁𝓎 𝒾𝓃 𝓁ℴ𝓋ℯWo Geschichten leben. Entdecke jetzt