Teil 15

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Sie geht in den Käfig!

Mit großen Augen schaute sei Ahmed an, hatte er gerade zugestimmt. Hatten sie gerade wirklich diese Wette abgeschlossen? Ihr Blick ging zum Hundekäfig, dann wieder zurück zu Ahmed und wieder zum Käfig. Ach du… Sie fühlte Panik aufkommen und hatte das Gefühl kaum atmen zu können. Konnte sie da irgendwie wieder rauskommen?

Sie atmete tief durch. Sie musste nur kurz rein in den Käfig und ihm sagen, dass sie nichts spürte und dann wieder raus. Ganz einfach. Überhaupt kein Problem. Völlig easy. Sie versuchte ihr rasendes Blut wieder unter Kontrolle zu bekommen. Obwohl es sicher eine ganze Weile dauerte, sagte Ahmed nichts, sondern schaute sie nur intensiv an.

„Gut ich gehe kurz in den Käfig und dann wirst du schon sehen!“, sagte sie mit wütender Stimme. Sie war über sich selber überrascht und nicht ganz sicher, ob sie auf ihn wütend war, oder auf ihre eigene Dummheit. Sie blickte zum Schloss des Käfigs, es war eigentlich nur ein recht massiver Riegel, doch anscheinend konnte man ihn mit einem Schlüssel blockieren, so das man ihn nicht mehr verschieben konnte. Ein Schlüssel war nirgendwo zu sehen. Vielleicht hatte sie ja Glück und er war verschlossen, dann könnte sie gar nicht hinein. Sie prüfte vorsichtig, doch der Riegel ging ohne Probleme auf. Verdammt! Sie sah Ahmed grinsen, was sie nur noch etwas wütender machte.

Sie ging hastig auf die Knie um in den Käfig zu krabbeln und diese dumme Sache endlich hinter sich zu bringen.

„Stopp!“ Elisabeth erstarrte in der Bewegung.

„Hast du nicht etwas vergessen? Du musst wie eine Hündin in den Käfig? Tragen Hunde Kleidung? Außerdem, wie soll ich sonst die Reaktion deines Körpers sehen?“ Seine Stimme klang gerade furchtbar arrogant und belehrend.

Sie zögerte einen Moment, doch ihr viel kein Argument dagegen ein und ihr pochendes Herz war auch nicht gerade hilfreich. Ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen und ihr Kopf war wie leer. Das Adrenalin blieb, doch die Wut hatte sich zu etwas anderem verwandelt, was sie nicht verstehen konnte. Sie blieb auf dem Boden sitzen und zog sich langsam bis auf die Unterwäsche aus. Mit jedem Kleidungsstück kam sie sich etwas hilfloser vor, wirkte er größer und mächtiger.

„Kann ich die Unter….“. „Nein!“ Ahmeds Stimme knallte durch den Raum. Sie biss sich verlegen auf die Lippe und schaute ihn etwas ängstlich an. Ihr Kopf raste und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, aber ihre Hände arbeiteten von selbst, sie lösten erst den BH, dann zogen sie auch ihr Höschen aus. Das Blut rauschte in ihren Ohren und sie hörte kaum seine Worte. „Na los, worauf wartest du noch?“ Ahmed hielt ihr die Tür des Käfigs auf, wie ein Gentleman, wie ein Sklaventreiber, wie ein Herrchen? Fast automatisch krabbelte sie vorwärts. Sie spürte die Decke auf dem Boden des Käfigs, sie sah die massiven Metallstreben, alles im Käfig wirkte überdeutlich, dafür war alles außerhalb wie verschwommen.

„Eins noch“, hörte sie Ahmed sagen. Sie schaute ihn an, wie er sich neben dem Käfig zu ihr herunterbeugte. Er hielt das pinkfarbene Halsband in der Hand, das sie im Käfig liegen gelassen hatte. „Komm her meine Kleine,“ sagte er sanft und tatsächlich drückte sie sich bereitwillig gegen die kalten Streben des Käfigs. Sie dachte nicht mit einem Gedanken an die Wette, als er durch die Streben griff und ihr langsam das Halsband umlegte, wobei er mit der Hand sanft ihren Nacken streifte, was eine wollige Gänsehaut auslöste. Er streichelte etwas ihr Haar und sie schmiegte sich an seine Hand.

„Dann wollen wir doch mal sehen,“ seine Hand wanderte gemächlich ihren Rücken entlang, bis zu ihrem Hintern. Sie bemerkte jede leichte Berührung überdeutlich. Und als er ihre Muschi erreichte, gab sie ein leichtes sehnsüchtiges stöhnen von sich.

Ahmed lachte auf, als er ihre feuchte Muschi etwas stimulierte und Elisabeth sich schwer atmend der Lust hingab. Dann war seine Hand weg. Wohin? Sie schaute sich um, sie wollte mehr!

„Oh kleine Lisa, so feucht, so hingebungsvoll. Nun gib dich deiner Lust hin.“ Ahmed machte es sich auf der Schlafcouch gemütlich und grinste sie erwartungsvoll an.

„Bitte, kannst du nicht weitermachen.“ Ihr ganzer Körper lechzte nach Aufmerksamkeit und er lies sie hier schmoren. Sie kauerte sich im Käfig zusammen, eine Hand fand wie von selbst den Weg zu ihrer Muschi. Sie sah seinen Blick, wie er ihr auffordernd zunickte.

Sie spreizte etwas die Beine, um ihm einen besseren Blick zu geben. Sein Blick hielt sie gefangen, während sie sich selber streichelte, an der Muschi, an den Brüsten. Sie stöhnte immer lauter, sie sah wie er mit der einen Hand sein Handy herausholte und mit der anderen seinen Schwanz. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen. Sie hatte es sich schon oft selbstgemacht, aber das hier war völlig anders. Sie stand neben sich. Sie sah abwechselnd seinen Schwanz und seinen Blick, bis sie explodierte. Sie schloss die Augen, als die Welle der Lust sie übermannte.

Mit geschlossenen Augen genoss sie noch das abklingende Lustgefühl, als sie plötzlich eine Hand an ihren Haaren spürte. Ahmed hatte durch die Gitterstäbe durchgegriffen und dirigierte ihr Gesicht zu seinem Schwanz, den er zwischen den Gitterstäben hineinsteckte. Sie sah sein Glied ganz nah, dann steckte es in ihrem Mund. Sie fühlte die kalten Metallstreben an ihren Wangen. Ahmed hielt ihren Kopf fest in der Hand, so dass sie den Schwanz tief aufnehmen musste. Sie kam nicht dazu, viel zu machen, er benutzte ihren Mund nach seinem Belieben und es dauerte nicht lange bevor er losspritzte. Elisabeth kämpfte gegen den Schwall, der sich in ihrem Mund ergoss, doch überraschenderweise schaffte sie es alles zu schlucken.

„Oh ja das war gut. Lisa, du bist wirklich die Wucht. Mit dir haben wir einen guten Fang gemacht. Denk daran, du hast die Wette verloren. Du schuldest mir jetzt einen Gefallen!“

Ahmed öffnete den Käfig, dann drehte er sich um und ging ohne weitere Worte aus dem Zimmer.

 

 

WG-Sklavin. Freiwillig oder gezwungenWhere stories live. Discover now