Teil 11

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Zack nimmt sie hart auf der Toilette

Elisabeth schaute nicht zurück und eilte schnell auf die Toilette, diese befand sich im Keller und war wohl früher mal ein großer Heizungskeller gewesen, jetzt war hier die große Unisextoilette. Es war ein verwinkelter Raum mit Waschgelegenheiten am Eingang und vielen Kabinen, die in jede freie Ecke hineingebaut worden waren, was etwas chaotisch aussah. Sie eilte schnell zur letzten Kabine, wo kaum Menschen waren. Sie schlug die Tür zu und ließ sich auf die Toilette fallen, nur um in der gleichen Sekunde sich das Kleid hochzuziehen, das Höschen herunterzustreifen und ihre Finger in ihrer pochenden feuchten Spalte zu versenken.

Oh ja, genau das brauchte sie jetzt. Dringend. Sie war völlig überhitzt und hatte das Gefühl völlig neben sich zu stehen. War das die Lust oder der Alkohol. Egal! Sie sah Chloe beim heißen Tanz, Zack mit seiner Traumfigur…

Plötzlich flog die Tür auf. Hatte sie etwa vergessen abzuschließen? Zack stand in der Tür, mit einem überlegenen lächeln.

„Was bist du nur für eine ungezogenes Mädchen.“ Sie sah ihn an wie die Schlange das Kaninchen.

„Nimm die Finger da weg. Du willst doch eigentlich was anderes.“ Sie brauchte eine Sekunde, um die Worte zu verstehen, dann zog sie ihre feuchten Finger heraus und hielt ihre Hände unsicher vor sich, weil sie nicht wusste, was sie damit tun sollte. Zack kam grinsend in die Kabine und schloss die Tür. Er packte sie am Handgelenk und zog sie hoch, dann beugte er sich etwas herunter und gab ihr einen wilden leidenschaftlichen Kuss.

Allmählich hatte sie den Shock etwas überwunden. Sie schmiegte sich an ihn und öffnete bereitwillig ihren Mund für seine fordernde Zunge. Dabei spürte sie, wie er ein paar Sekunden an ihrem Nacken herum nestelte und sie war nicht überrascht, als das Oberteil ihres Kleides nach unten rutschte.

Eine Pranke von ihm knetete ihren Hintern, die andere bearbeitete ihre rechten Brust. Sie kam sich winzig vor, in den Händen dieses großen muskulösen Sportlers. Zack knautschte ihr Kleid etwas zusammen, dass jetzt nur noch wie ein Gürtel um ihre Hüften lag. Damit war sie eigentlich völlig nackt, während er immer noch komplett angezogen war.

„Los dreh dich um.“ Sie hörte seine strenge fordernde Stimme und gehorchte bereitwillig. Zack holte seinen Schwanz heraus, während sie sich mit ihren Händen am Spülbecken abstützte, während er von hinten in sie eindrang. Mit kräftigen Stößen fickte er sie durch. Es brauchte nicht lange da spürte sie den Orgasmus über sich hereinbrechen. Sie stöhnte laut und hemmungslos, völlig vergessend, wo sie war, nur noch ein zuckendes Bündel voller Lust. Zack schnappte sich ihr feuchtes Höschen vom Boden, stopfte es Elisabeth in den Mund und hielt ihr den Mund zu. „Nicht, dass noch alle Leute mitbekommen, was für eine kleine geile Schlampe du bist.“

„Hmm, Uhhh, Ahhh“, stöhnte sie in den Knebel, während er sie hart weiterfickte. Elisabeth schwanden fast die Sinne und sie dachte nicht im Ansatz darüber nach, ob er in ihr kommen würde oder nicht, aber kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Er drehte sie herum, drückte sie auf den Boden, bis sie auf dem schmutzigen Boden kniete und zog ihr den nassen Slip wieder aus dem Mund.

„Schlucken oder wo willst du es haben?“ Elisabeth schaute ihn nur verwirrt und immer noch völlig benebelt an.

„Zu spät.“ Zack spritze ihr ins Gesicht und auf die Brüste. Schnell schloss sie die Augen und spürte das immer mehr werdende warme Sperma auf ihrem Körper. Als sie das Gefühl hatte, dass er fertig war, rieb sie sich die Augen und machte sie vorsichtig wieder auf. Sie sah das er seine Hose bereits geschlossen hatte und zufrieden zu ihr hinunterschaute.

„Das habe ich gebraucht. Danke Lisa, du warst wirklich ein guter Fick. Ich bin wirklich froh, dass du bei uns eingezogen bist. Wir sehen uns.“ Kaum hatte er das gesagt, war er auch schon verschwunden. Elisabeth schloss mit letzter Kraft die Tür der Kabine, dann sackte sie erstmal auf der Toilette zusammen, nahezu nackt und mit Sperma beschmiert. In das abklingende Glücksgefühl mischte sich allmählich die wachsende Scham darüber, was hier gerade passiert war.

WG-Sklavin. Freiwillig oder gezwungenWhere stories live. Discover now