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Schnell wurde es dann Abend. Von Eric war desweitern nichts mehr gekommen. Aber ich zerbreche mir schon etwas den Kopf darüber. Es lässt mich einfach nicht mehr los. Ob Drohung oder nicht. Ich muss jetzt mich Konzentrieren und zwar darauf, was jetzt ist. Nämlich Feierabend. Alle anderen waren bereits weg und ich stehe hier, vor dem Büro meines Chefs. Mein Herz fängt an schnell zu pochen. Warum nur, bin ich so nervös. Dazu gibt es doch keinen Grund. Aber trotzdem bin ich es. Ich klopfe also an.
"Herrein" ertönte die Stimme von Ackermann. Ich trat direkt ein, ohne zu zögern.

"Ich wäre soweit" ich machte hinter mir die Tür zu. Mein Chef saß an seinem Tisch. "Nicht so hastig mein Kittchen" lacht er. Klopft sich auf seinen Schoss. "Setz dich erstmal" vorderte er mich auf. Natürlich gehe ich dem auch nach. Setzte mich auf seinen Schoss. Seine Arme schlängeln sich um mich, um mich näher an sich zuziehen. Seine Lippen suchen sich einen Weg zu meinen. Ich kam ihm mit meinen entgegen. So treffen sich unsere Lippen. Für einen kurzen Moment. Daniel löst sich nämlich wieder. "Du siehst gut aus Kittchen" Flüsterte er an mein Ohr. "Ich würde dich am liebsten direkt hier und jetzt durchnehmen"

"Aber leider müssen wir gleich los." Er wirkt darüber etwas enttäuscht. "Nachdem essen haben wir beide doch Zeit" Meine Wangen glühen gleich. Auf dem Gesicht meines Chefs, breitet sich ein Grinsen aus. "Ein ganz besonderer Nachttisch also" Daniel leckt sich über die Lippen. Anscheinend gefällt ihm dieser Gedanke wohl sehr. Bestimmt stellt er sich schon vor, was er heute wohl alles mit mir anstellen kann. "Dann lass uns gehen mein kleiner" Diesesmal muss ich nun lachen. Jetzt ist es wohl mein Boss, der hier ungeduldig darauf war, zu gehen.

"Ich bin gespannt drauf, wohin wir gehen"
Ich folge Mr. Ackermann zu seinem Auto, um mich auf dem Beifahrersitz zu setzten. Vorschriftsgemäss schnalle ich mich an. Das letzte mal, als ich ihn diesem Auto gesessen hatte, hat er mich nach Hause gefahren. Ich hatte ihn angelogen und ein kleiner Teil ihn mir, bereut es nun. Was wenn, dass doch nur ein Ausrutscher gewesen war. Wieder, wird sowas sicher nicht passieren oder ?.
Wir fahren einen Moment lang. Das Restaurant wäre wohl ein paar Kilometer, von der Firma entfernt" So lausche ich einfach der Musik ihm Radio. Denn die Stille ansonsten, die zwischen mir und Daniel herrscht, ist gar nicht unangenehm.

Vor dem Restaurant hielt Daniel an. "Hier sind wir" sagte er. Man erkennt schon von draussen, daß es sich dabei um ein sehr Nobles Restaurant haltet. Es alles andere als günstig werden würde. Ihn mir struggelte sich alles. Ich bekam nur schon ein unwohles Gefühl, wenn mich Freunde ihn ein Gewöhnliches Restaurant Einladen.  Vielleicht wisst ihr ja was für ein Gefühl ich meine. Jetzt ist es deutlich schlimmer. Ich werde doch niemals, meinem Boss etwas dafür zurück geben können. Ich meine, meinen Körper für solche Geschenke, klingt schon etwas Falsch. Ein bisschen Prostitution mässig. Okei dieses Wort ist ein bisschen übertrieben.

Aber ich meine halt, ich schlafe ja freiwillig mit ihm. Daniel ist heiss und bringt mich oft, um meinen Verstand. Aber es käme mir nie ihn denn Sinn, sowas nur zu tun, weil ich weiss das er mich Sonder behandelt. Mich mit solchen Dingen verwöhnen möchte. Aber das was wir haben, ist auch keine echte Beziehung. Das hat er mir direkt am Anfang klar gemacht. Keine Gefühle.
"So etwas Nobles hätte nicht sein müssen"
Ich muss es einfach ansprechen. Daniel lächelte mir zu. "Für mein Kittchen, nur das beste vom aller besten"

Er steigt aus dem Waggen. Geht herum, um mir dann die Tür zu öffnen. "Na los Angel" er streckt mir seine Hand hin. "Ein gewöhnliches Restaurant, tut es auch" Ich möchte nicht, daß man mich zu einem Essen einlud, das bestimmt so viel kostet, wie mein Monatsgehalt. Aber Daniels Gesichtsausdruck verwandelte sich zu einem Strengen und dezent Wütenden. Er nahm meine Hand etwas fest. "Stell dich jetzt nicht so an. Blamiere mich nicht" Wie bitte... "Ich stelle mich nicht an" Versteht er denn meine Massage nicht. Was soll das bitte denn bedeuten. Ist mein Verhalten denn so Kindisch oder Peinlich ?

Nun schluss endlich gebe ich einfach nach.
Ich mochte mich nicht Streiten und schon gar nicht weiter Diskutieren. Nicht wenn es doch, so schön angefangen hatte. Aber es braucht wirklich viel Überwindung, über seinen eigenen  Schatten zu springen, sein Gefühl zu unterdrücken. "Entschuldige" flüstere ich ihm zu. Daniel hatte unsere Finger miteinander verschränkt. Führte mich zum Eingang. "Sei einfach ein braves Kittchen" Beim Eingang legt er dann den Arm um mich. "Ackermann, ein Tisch für 2"
Der Typ am Eingang sieht kurz nach. "Da haben wir Sie, bitte folgen Sie einmal" Der junge Mann ging vorraus, gefolgt vom Daniel der mich mit sich zieht.

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⏰ Last updated: Nov 26, 2023 ⏰

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Sex mit dem ChefWhere stories live. Discover now