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Heute ist mein erster Tag, der erste Tag in meiner Ausbildung. Die Schulzeit habe ich nun hinter mir gelassen und ein neuer Abschnitt meines Lebens beginnt. So klingelt mein Wecker pünktlich um 07:00 Uhr, den mein Arbeitstag beginnt jeweils um 08:00 Uhr. Um mich morgens bereit zu machen und den Weg dahin beinhaltet es nämlich knapp eine Stunde. Ich bin heute ziemlich aufgeregt, denn geschlafen habe ich, gefühlt nichts. Mein Magen fühlt sich an, als würde man ihn im Schleudergang durch Waschen. Aber ich hoffe sehr, dass sich dieses Gefühl, nach der Dusche und einem kleinen kurzen Frühstück sich wieder legt.

Jedoch im Badezimmer angekommen muss ich feststellen, dass das Shampoo leer ist. Also fällt das Duschen heute morgen wohl ins Wasser. Geschwind ziehe ich mich um, um anschließend eine Schüssel Cornflakes zu essen. Aber als ob mein Tag nicht schon schlimmer beginnen konnte, war die Milch ebenfalls leer. Das Gefühl der Aufregung verstärkte sich. Das Frühstück kann ich heute auch noch Vergessen. Wenn jetzt auf der Arbeit, auch noch alles schief gehen würde. Nein ich durfte jetzt nicht gleich das Schlimmste ausmahlen. Ich sollte besser Positiv denken. Ich könnte ja, einfach im Büro einen Kaffee trinken.

Ich nehme mir also meine Tasche und schlüpfe geschwind ihn meine Schuhe und in meine Jacke. Schnappe die Schlüssel und gehe aus dem Haus um zur Busstation zu laufen. Mit dem Bus würde es knapp 10 Minuten dauern.
Ich zupfe nervös am Saum meines Hemdes und blicke gefühlt, jede Sekunde auf meine Armbanduhr. Die Sekunden fühlen sie wie Minuten an und ich bin nur erleichterter als endlich der Bus vor mir zum stehen gekommen. Ich setzte mich und tipple immer wieder mit dem Fuss gegen den Boden. >>Könnten sie bitte das Unterlassen<< eine etwas ältere Dame  sieht mich direkt und ziemlich genervt an.

>>Entschuldige aber ich bin heute ziemlich nervös<< bleibe ich höflich gegenüber ihr. Ich tue immer etwas mit den Füssen oder den Händen, wenn ich Nervös war. Ich musste mich jedesmal irgendwie ablenken.
>>Unterlassen sie es einfach<< Ich antworte ihr nicht mehr. Stattdessen blicke ich nun aus dem Fenster und massiere leicht meine Knie und es war eine wortwörtliche Erlösung, endlich aussteigen zu können und direkt das Gebäude, in dem ich Arbeiten werde, zu betreten. Nun brauche ich dringend den Kaffee.
Man könnte denken das noch schlimmer, ein Tag nicht werden könnte. Aber als ich bei der Kaffeemaschine, im Pausenraum angekommen bin, war die Schlange davor viel zu lang.

Ich sollte wohl Gefühlt den leisesten Tag aller Zeiten der Gesichte haben. Keine Dusche, kein Frühstück und jetzt auch noch keinen Kaffee. Unruhig setzte ich mich also hin. Nun hieß es warten. Denn der Chef persönlich wollte mich heute einführen. Meine Nervosität steigt von Sekunde zu Sekunde die verstrich, immer weiter an. Meine Hände sind feucht geworden und streiche diese mühsam, immer wieder ab. >>Sie müssen Angel Andrews sein<< Ja mein Name ist Angel, so ziemlich peinlich für einen jungen Mann wie mich. Ich weiss auch nicht, was sich meine Eltern bei diesem Namen sich gedacht hatten.

>>Richtig<< ich war unverzüglich aufgestanden und reiche dem gross gewachsenen Mann die Hand. Ich kann schwören, dass das Hemd, dass er trägt, jeden seiner Bauchmuskeln perfekt abzeichnet. Auch seine Haare, sitzen perfekt und seine Augen strahlen eine Dominanz aus, die mir eine Gänsehaut verleiht. >>Herzlich Willkommen ich bin Daniel Ackermann<< stellt sich der Mann vor. Drückt leicht meine Hand. >>Für dich aber auch gern Master<< raunte mir mein Chef zu. Ich bin mir sicher, dass ich das mir nicht eingebildet habe. Aber sonnst schien es also niemand gehört zu haben. >>Mr. Andrews bitte folgen sie mir<< spricht er auch schon weiter.

Kurz blinzel ich etwas bevor ich Mr. Ackermann auch schon hinterher gehe. Dabei habe ich immer wieder Sicht auf seinen knackigen Hintern, der von seiner Hose betont wird. Am liebsten hätte ich mich schon die ganze Zeit, immermal wieder geohrfeigt. Ich kann doch nicht so über meinen Vorgesetzten denken. Ihn so anstarren. Ich muss meine Sexuellen triebe zügeln. Mich ablenken. Es vergessen. Bestimmt hat Mr. Ackermann eine Frau und bestimmt auch kleine Kinder. Außerdem sollte ich so doch nicht über einen Mann denken.

Sex mit dem ChefWhere stories live. Discover now