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Mittlerweile bin ich nun zuhause. Genau genommen auf meinem Bett. Ich starre einwenig die Decke an. Lasse den heutigen Tag immer wieder durch meinen Kopf passieren. Diese Situation mit meinem Chef, raubt mir den Verstand. Noch nie hatte ich so eine Erfahrung gehabt. Aber umsomehr, ich darüber nachdenke, destomehr gefällt es mir. Meinen  Chef Daddy zu nennen. Selbst einmal bestraft zu werden, trieb mich an. Was er sich einfallen könnte.
Leicht schüttel ich meinen Kopf. Mr. Ackermann raubt mir jedlichen Gedanken. Selbst wenn ich nicht in der Firma bin. Selbst jetzt denke ich daran, ob wir morgen wieder Sex haben werden.

Ob wir es vielleicht auf seiner Privat Toilette, Sex haben werden, oder in seinen Auto auf der Rückbank. Lauter verrückte Orte fallen mir ein. Meine Fantasien drehen druch und dies wirkt auf meinen besten Freund aus. Kurz sehe ich auf die Uhr. Gleich würde es Abendessen geben. Ich habe also keine Zeit mehr mir einen Runterzuholen. Aber ich kann so doch nicht nach unten. Was soll meine Mutter denken. "Angel Abendessen ist fertig" höre ich nun schon meine Mutter rufen. Was soll ich denn nun tun. "Ich komme gleich" rufe ich ihr zurück. "Nur einen kleinen moment"

Ich habe beschlossen mir eine Jogginghose anzuziehen. So würde man meine Erregung nicht sehen. Nachdem Essen, werde ich schnellstmöglich auf mein Zimmer gehen. Ich setzte mich also nun an den Tisch. "Das richt wundervoll" lobe ich das Gericht meiner Mutter. "Tut es das nicht immer?" Sie lachte amüsiert. "Danke" sie lächelte. "Erzähl mal, wie war dein erster Arbeitstag? Hat es dir Spass gemacht?" Erkundigte sie sich. Über ihre letzte frage, musste ich etwas schmunzeln. Wenn sie nur wüsste. Doch ich würde es lieber erstmal für mich behalten. Am besten für immer. "Der Morgen war nicht so amüsant" begann ich zu erzählen.

"Zuerst war das Shampoo alle. Dann wurde aus dem Frühstück auch nichts" "ich habe wirklich geglaubt das es nicht noch schlimmer werden kann. Aber die Arbeit hat mir dann Spass gemacht Mutter" "Das ist grossartig" "Shampoo hab ich dir vorhin hingestellt" " Danke" Dann könnte ich mir ja auch unter der Dusche einen runterholen. Meine Wangen wurden kurz rot. Schnell esse ich auf. "Schatz kannst du heute den Küchendienst übernehmen, ich habe morgen frühschicht und möchte gerne etwas schlaf nachholen" War das gerade ihr ernst. Dennoch konnte ich doch nicht jetzt Nein sagen. "Ja mach ich" "Leg dich ruhig hin"

Sie bedankte sich. "Du bist wirklich ein Engel, mein Junge." Sie küsste kurz meine Stirn. Das tat sie schon immer. Dann verschwand sie auch schon ihn ihrem Schlafzimmer. Ich seufzte darauf hinauf, als sie aus meiner hör und sicht weite war. Ich spülte kurz das Geschirr ab, trocknete es und verstaute es in den Schränken. Als dann endlich alles Sauber und erledigt ist, eile ich hoch ins Badezimmer. Zur Sicherheit, schliesse ich die Türe ab. Bevor ich mich von meinen Kleidern befreie und endlich in die Dusche hineinsteige.

Sex mit dem ChefOnde as histórias ganham vida. Descobre agora