~14~

16.8K 120 5
                                    

Ich bin schon den ganzen Tag lang aufgeregt. Ich konnte mich kaum Konzentrieren. Die ganze Zeit lang drehen sich meine Gedanken an heute Abend. Wie es woll werden wird. Da ich heute Berufsschule hatte, warte ich auf Mr. Ackermann vor der Firma. Denn die Schule ist jeweils vor Feierabend aus. Wieder spüre ich wie nervös ich eigentlich bin. Wieder sind meine Hände, lästig feucht und verschwitzt. Meine Knien zittern leicht. Ich male derweil, alle möglichen Scenarien aus. Möglichkeiten um Sex zu haben. Auch gleitet mein Blick, wieder ständig auf meine Armbanduhr. Eine Routine die ich immer einhielt, wenn ich Nervös bin.

Am Feierabend trudeln auch schon alle nach draußen. Auch Eric. Der hatte mir jetzt noch gefehlt. Er durfte mich nicht sehen. Was würde er sonnst auch denken. Also schlich ich schnell etwas davon und hinter die Firma. Irgendwie kahm es mir schon Komisch vor, vorallem auch Kindisch, sich zu verstecken. Nur weil ich nicht möchte, dass mich mein Chef sehen könnte. Die Ansage war immerhin deutlich gewesen. Ich wartete eine Weile. Bevor ich langsam wieder zum Haupteingang nach vorne ging. Mit Erleichterung kann ich feststellen das nun sämtliche meiner Mitarbeiter, nach Hause gefahren sind. Auch Eric.

Im selben Moment, trat nun Daniel aus dem Gebäude. Seine Augen funkelten kurz, als er mich erblickt.
Erst sagt er nichts und deutet mir gelegentlich an, ihm zu seinen Auto zu folgen. Was ich auch tue. Beim Auto nimmt er mir meine Tasche ab und legt sie, in seinen Kofferraum.
"Ich habe mich nach dir gesehnt Kittchen" begrüßte er mich. Er wirkt so als hätte er schon fast einen Sex Entzug. "Ich habe dich auch vermisst Daddy" komischerweise habe ich das tatsächlich. Aber vielleicht ist das auch normal. "Steig ein Kittchen und schnall dich an" Er küsst mich kurz gierig nachdem er das gesagt hatte.

Sein Kuss war irgendwie gierig gewesen. Doch nun sitze ich auf dem Beifahrersitz und angeschnallt. Nun vielen mir Gedanken ein, an die ich vorher gar nicht gedacht habe. Seine Schwester zum Beispiel. Wohnt sie vielleicht bei ihm oder eine Eltern. Lebt er noch bei ihnen. Das ist eher unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Alles kann möglich sein. "Woran denkst du" Daniels Stimme reisst mich aus meinen Gedanken. Meinen Überlegungen.
Soll ich ihm das wirklich sagen. Was ist schon bei. "Ich überlege mir wie du Wohnst Daddy" entscheide ich mich ihm zu antworten. Ein leichtes und sanftes Lächeln ist auf seinen Lippen zu sehen.

"Dann lass dich überraschen" eine Hand greift sanft zu meinem Oberschenkel. Sein Blick ist auf die Strasse gerichtet. Seine andere Hand auf dem Lenkrand. "Dir wird mein Zuhause bestimmt gefallen" er sieht ganz kurz zu mir. Lässt meinen Oberschenkel nun wieder los. Bis zu seinem Haus. Wohl eher kleinere Villa. Dauert es ein paar Minuten mit dem Auto. Auf der Einfahrt bleibt das Auto stehen. "Wir sind da" raunt er etwas an mein Ohr. Ich staune etwas über die kleine Villa. Wohnt er hier tatsächlich alleine. Kaum vorstellbar.
Er hält mir nun die Türe auf.

Vor lauter Staunen habe ich gar nicht mitbekommen, das Daniel ausgestiegen ist. Erst als die Türe offen ist und sein Gesicht vor einem auftaucht. "Braucht mein Kittchen Hilfe mit aussteigen" Ungewollt werde ich etwas rot. Schon etwas peinlich. "Nein, Nein Daddy" beinahe habe ich vergessen das Daddy hinzufügen. Aber wirklich nur beinahe. "Dann steig aus Kittchen" er tritt nun zurück. Ich steige darauf schnell aus und gemeinsam mit ihm gehen wir zu seiner Haustür und ins innere. Nun staune ich noch mehr. Es ist tatsächlich schön eingerichtet. Hell und gemütlich. Mein Chef hatte tatsächlich recht. Es gefällt mir bisher wirklich gut.

Sex mit dem ChefWo Geschichten leben. Entdecke jetzt