꧁༺ 𝓲𝓷𝓿𝓲𝓼𝓲𝓫𝓵𝓮 𝓼𝓱𝓪𝓭𝓸𝔀 ༻꧂

Kapitel 11

Sicht 3 Person

Madame Lynna wie Herr Thomas sie nannte, lebte nun seit knapp 3 Jahren in Frankreich. In Japan hatte sie schon eine Firma geleitet die nun International werden sollte. Sie zog deswegen nach Frankreich, dort lernte sie Monsieur Thomas kennen. Er hatte ebenfalls eine Firma die sehr bekannt geworden war. Lucas Thomas, so war sein vollständiger Name, begleitetete Lynna auf ihren Weg und wurde sowas wie ein Treuer Begleiter. Lucas gab seine Firma an seinen Sohn weiter, da er jetzt mehr Zeit hatte, besuchte er regelmäßig Lynna.

Lynna und Lucas waren nun schon Milliardäre. Beide brachen sie den Kontakt zu ihrer Familie ab. Lucas, war der Meinung, Familie sei für ihn ein Nebencharakter und unwichtig. Lynna war anderer Meinung, zwar hatte sie nur sehr wenig Kontakt zu ihrer Familie, dennoch blieb egal wo sie hinging ein Teil ihres Herzens bei ihrer Familie. Lynna war charakterlich sehr ehrgeizig und ehrlich. Für Außenstehende wirkte sie eher kalt und verschlossen und sehr ernst. Letztere stimmte, doch hatte sie auch eine liebevolle Seite, die sie nur sehr wenig bis gar nicht zeigte. Lynna war eine sehr Intelligente Frau.

Dieser Dame konnte man nichts vorspielen, was auch Herr Thomas merkte, er hatte schon oft versucht sie anzulügen, bei der Frage ob es ihm doch gut ginge. Eine Sache die Lynna gar nicht ausstehen konnte waren Lügen.
Bei dieser Frau hatte man nur eine Chance, sie würde dir vergeben aber nie vergessen. Das war einer vieler Dinge die sie ausmachte.

Lyn war mit ihrer Mannschaft auf dem Weg zu dem VIP Bereich. „Ich wüsste echt nicht was wir machen würden, hätten wir nicht diesen Privaten VIP Bereich." lachte Finja. Die anderen stimmten ihr lachend zu. Lyn bekam nun ein ungutes und ein komisches Gefühl in ihrem Bauch als sie der Tür immer näher kam. Vor der Tür standen 2 Türsteher. Freundlich grüßten sie die Jungendamen. „Lyn alles Inordnung mit dir ?" Lia blieb nun stehen. Besorgt sah sie ihre Beste Freundin an. „Nicht wirklich, ich hab so ein Komisches Gefühl." Lia zog die Sugawara in die andere Richtung. „Wir gehen jetzt deinen Bruder suchen, du has ihn nämlich schon gefühlte Ewigkeiten nicht mehr gesehen, ich denke er und deine anderen Japanischen Freunden werden sich freuen." während Lia die schwarzhaarige hinter sich herzog, bekamen diese komische Blicke. „Was ?! Habt ihr noch nie einen Menschen gesehen oder was ?!" fauchte die Zuspielerin. „Meine Heilige Hawaii Pizza, überall nur komische Assis..."

„HAHHAHA knie nieder du Wurm !!" konnte man Oikawa hören. „Davorne sind sie." Nun rannte die Blondine zu den Teams hinüber.
„Suprise Suprise ich habe für Sie eine Überraschung mitgebracht." Lia ging ein Schritt zur Seite. „LYN SUGAWARA wuuh jaaa, meine Fresse jetzt Klatscht doch freut euch los yuhuuu yeeey wuuuuh"

Während die anderen Beschäftigt waren Lyn in ihr Grab zu befördern, wendete sich Lia an Koushi.
„Ich glaube du solltest mal mit deiner Sis reden, sie meinte zu mir sie hätte so ein komisches Gefühl als sie dem VIP Bereich näher kam... ich mache mir echt Sorgen." Lia sah zu Lyn. „Wir sollten in mindestens 5 Minuten wieder bei den anderen sein." Koushi nickte. Der Grauhaarige versuchte die anderen von seiner Schwester wegzuziehen. Dies scheiterte aber. Lias Geduldsfaden (Sie hat so nebenbei keinen) platzte. „Eyy jetzt nehmt mal eure Dreckigen Wurstfinger von Lyn und lasst mal ihre andere Hälfte zu ihr. Na los wirds bald ?!"Schwer Schluckten sie und gingen tatsächlich von Lyn ein paar Schritte weg. „Geht doch warum nicht gleich so meine Süßen Bärchen, ach ihr seid echt zum Knuddeln."

„Hat die ihre Tage oder warum hat die jetzt so schnell ihre Emotionen gewechselt ?" Tsukishima verschränkte seine Arme. „Das hättest du wohl besser nicht sagen sollen Tsukki" meinte Yamaguchi. Lia drehte sich langsam zu Tsukishima, in ihren Augen konnte man Wut erkennen. Mit einem gezwungenen Lächeln sah sie zu Tsukki hoch, ihr linkes Auge zuckte ehe sie anfing zu sprechen.

In einem gefährlich ruhigen Ton sprach sie. „Jetzt pass mal auf, nur weil du hier einen auf "Eiffelturm" machst, heißt das noch lange nicht das du hier andere Verurteilen musst. Und nein ich habe nicht meine Periode. Ich rate dir nächstes mal mehr darüber nach zudenken und vielleicht keine Ahnung, mal sein Gehirn zu benutzen ? Falls dir der Herr eines gegeben hat und du überhaupt weißt wie man das Organ einsetzt oder brauchst du eine Anleitung ? So, da ich nicht weiter meine kostbare Aufmerksamkeit und meine wunderbare Stimme an dir Teletubbizurückwinker verschwenden möchte, werde ich jetzt hiermit mein erstes und letztes Gespräch mit dir beenden du Blockflötengesicht." Fragend sah Tsukishima zu Tanaka, dieser zuckte nur mit den Schultern. „Frauen."

Die anderen sahen nur erstaunt und leicht eingeschüchtert zu Lia, diese zu Hinata und Bokuto hinüber ging und ein sehr komisches Gespräch über Fischstäbchen führte.