꧁༺ 𝓲𝓷𝓿𝓲𝓼𝓲𝓫𝓵𝓮 𝓼𝓱𝓪𝓭𝓸𝔀 ༻꧂

Kapitel 9

Sicht 3 Person:

Das Match neigte sich dem Ende zu, und die beiden Mannschaften kämpften verbissen wie ein Tiger, der seine Beute verteidigte, um den finalen Sieg zu erringen, der ihnen die Eintrittskarte für das Finale sichern würde.

Beide Teams erreichten so langsam ihr Limit.
Lyn hingegen war voller Energie, viele sahen zu ihr herüber und waren leicht schockiert, wie sie noch soviel Energie übrig haben konnte.

Die Brasilianische Mannschaft nahm sich kurz nachdem Ende des 3 Satzes eine Auszeit. Wieso ? Es gab eine Auseinandersetzung zwischen der Nummer 4 und der Nummer 7.
Die Kapitänin wurde nach der Auszeit ausgewechselt um wieder Ruhe zu gewinnen, was nicht gerade leicht war.

Die Nekoma, Ikkei Ukai, die Karasuno, Seijou und die Fukurodani sahen immer noch gespannt auf das Spielfeld.

Kurz bevor alle losgefahren waren haben sie für Lyn's Mannschaft, ein selbstgestaltetes Plakat bemalt. Zwischen den Teams gab es doch eine Meinungsverschiedenheit.

Während die Karasuno für eine Krähe mit orangenen Schatten gewesen war, war die Fukurodani, besser gesagt Bokuto für eine Schneeeule. Die Nekoma dagegen war für eine Katze in Rot Weiß und die Seijou für einen Volleyball in den Farben von Lyn's Team. Diese waren in einem schönen Dunkelblau mit Grauen Streifen an der Seite.

Am Ende hatten sie sich für alles Entschieden. In der Mitte war Shadow Womans in Blau und Grau geschrieben und daneben einen Volleyball in den Faben Grau und Dunkelblau.

An der Linken Seite oben eine Schwarze Krähe mit einem Orangenen Schatten, Rechts Oben eine Schneeeule, links unten eine Rot-weiße Katze, Kuroo wollte unbedingt neben dieser Katze einen Hahn haben... deswegen war dort noch ein Hahn zusehen und zu guter Letzt war rechts unten von Opa Ukai einer seiner Lieblingsätze zusehen.

Diesen sagte er immer zu Lyn. (Könnt einen Spruch eurer Wahl nehmen) Reden ist schweigen, Silber ist Gold.

Wenn man darüber nachdachte, ein sehr emotionaler Spruch...

Der 4 Satz ging los. Lyn holte sich gleich für ihre Mannschaft den ersten Punkt. 

„Los Lyn !!!" schrie Ikkei. „Wenn du dieses Spiel verlierst Zwerg werde ich dich nicht mehr als meine Schülerin ansehen !!!" Lyn's Blick schweifte um das Stadion umher, eindeutig war das Opa Ukais Stimme gewesen.

Er sah ihr also zu. Leicht schmunzelte sie. Neben ihrer Familie war Opa Ikkei ihr größter Supporter gewesen. Ihre Großmutter hingegen unterstützte sie hierbei nicht. Sie hasste den Sport Volleyball, weswegen sie es nie verstande und immer Lyn und Koushi kritisierte.

Die beiden Geschwister mochten ihre Großmutter nur hatten sie sehr wenig Kontakt, Lyn hingegen hatte seit dem sie in die US-Nationalmannschaft aufgenommen war keinen Kontakt mehr. Dennoch modelte sie weiter. Die Sugawara hatte aber vor nach dem ihr Vertrag auslief nur noch für Sportmarken zu modeln.

„Holt das Plakat raus." Oikawa sah genervt zu Daichi. Iwa verpasste Tooru einen Schlag auf dem Hinterkopf. Nach 5 Minuten war das von den "Freunden" Designte Plakat aufgehangen. Wie das funktionierte ? Nun, da alle recht vorne einen Platz hatten, befestigten sie es an zwei Stäben und stellten es ab. Nach wenigen Minuten fiel aber das Plakat von den Stäben, demnach mussten sie es mit ihren Händen hochhalten.

„Eyy schaut mal da, Lyn da sind doch deine Freunde aus Japan" Lia stupste aufgeregt Lyn in die Seite, diese zuckte zusammen. „Wo ?" Lyn wusste nur das Ukai zusah aber ihre Freunde ? Lia deutete mit ihrer Hand auf die Linke Seite der Zuschauertribünen. Dort standen sie alle und riefen zu ihr und hoben ein riesen Plakat in die Höhe.

Hinata hatte mühe dieses Plakat mit festzuhalten, genau wie Yaku der aber von Lev hochgehoben wurde, daraufhin motzte Yaku Lev an was das eigentlich soll, nur weil er der Russische Tokyo Tower ist (cr: tt: wctermelxx), bedeutete das nicht das er alles was "winzig" ist hoch heben konnte. Lev setzte sich niedergeschlagen wieder zurück auf seinen Platz.
Noya sprang auf Tanakas Rücken und hielt es voller stolz mit den anderen.

Lyn wank ihren Freunden zu, ihr liefen vereinzelte Tränen herunter, nicht vor Trauer sondern vor Freude.