Die neue Schülerin

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Leonies Sicht

„Du scheinst mir aber nicht nur Französin zu sein, oder?“, fragte Marinette nach. „Richtig, ich bin Halbjapanerin.“, antwortete ich ihr. „Ich bin Halbchinesin.“ „Cool, das klingt auch interessant.“ Mama Caline kam schon zu mir. „Lass mich mal kurz nachsehen welche Kleidergröße du hast.“, sagte sie zu mir und sah nach. „Da werde ich bestimmt was Passendes für dich finden.“ „Okay Mama Caline.“ Schon sah sie sich um. „Wo gehst du denn dann jetzt zur Schule?“, fragte Marinette. „Mal sehen, wo ich angemeldet werde.“, antwortete ich ihr. „Ich hoffe das du an meine Schule, um genauer zu sein in meine Klasse, kommst.“ „Das hoffe ich auch, bestimmt bist du nicht als einzige sehr freundlich in deiner Klasse.“ „Na dann, ich muss los. Auf Wiedersehen Leonie.“ „Auf Wiedersehen Marinette.“ Marinette geht und ich gehe zu Mama Caline.

Calines Sicht

„Schau mal, gefällt dir das?“, fragte ich Leonie und zeigte ihr ein ganzes Outfit. „Schick sieht es aus, das muss ich schon zugeben. Ich probiere es mal an.“, antwortete sie mir und nahm die Sachen. Sie ging in die Umkleidekabine und zog sich um. „Mama Caline, komm mal bitte her!“, rief sie mir zu und ich kam zu ihr. Sie zeigte es mir. „Was meinst du?“, fragte sie mich. „Schön sieht das aus, es steht dir.“, antwortete ich ihr. „Danke Mama Caline!“ „Bitte, kein Problem.“ „Das nehme ich definitiv für die Schule.“ Am Ende kauften wir mehrere Outfits für Leonie. „Ich liebe diese Kleidung!“, sagte Leonie glücklich. „Schön, dass es dir gefällt. Das kann ich mir schon vorstellen das du die Kleidung liebst.“

Wir fuhren wieder nach Hause, wo schon Gisele auf uns wartete. „Hallo ihr beiden, ihr habt wohl eine ganz schöne Ausbeute gemacht.“, meinte sie zu uns. „Ja, du wirst mir nicht glauben, wen wir in der Boutique getroffen haben, beziehungsweiße wer in Leonie reingelaufen ist.“, sagte ich zu ihr. „Dann erzähl mir, wen ihr getroffen habt.“ „Marinette, eine meiner damaligen Schülerinnen.“ „Super, sollte Leonie in Marinettes Klasse kommen kann sie ihr bestimmt helfen.“

In der nächsten Woche war es endlich so weit, Leonie kam in ihre neue Klasse. „Sei nett zu deinen Mitschülern Leonie und lern fleißig.“, sagte ich, als ich mit ihr vor der Schule stand. „Das mach ich Mama Caline.“ „Super mein Liebling. Ich muss los, bis später. Gisele holt dich heute nach der Schule ab.“ „Bis später Mama Caline.“ „Madame Bustier, ich habe Sie lange nicht mehr gesehen!“, hörte ich Alya rufen. Sie kam zu uns. „Hallo, wie geht es dir und deiner Familie?“, fragte ich Alya. „Super, wie ist es bei Ihnen und Ihrer Familie?“ „Auch super, vielen Dank für das Nachfragen. Darf ich dich um etwas bitten Alya?“ „Gerne doch, was denn genau?“ „Das neben mir ist meine Adoptivtochter Leonie, es wäre nett, wenn du ihr helfen könntest sich in der Schule zurecht zu finden.“

„In Ordnung, das mach ich gerne Madame Bustier. Dann muss Leonie auch meine neue Mitschülerin sein, es gibt nur eine neue Schülerin an der Schule die Leonie heißt.“ Leonie nickte schüchtern. „Warte mal kurz, ich habe noch was für dich.“, sagte ich und machte ihr Haarschmuck in ihr Haar. „Danke Mama Caline.“, sagte sie zu mir. „Bitte schön.“ „Komm Leonie, ich bin mir sicher, dass du die anderen auch mögen wirst!“, meinte Alya und nahm Leonie direkt mit rein. Ich bin mir sicher, dass Alya und Marinette ihr helfen werden, wenn sie Hilfe benötigen sollte im Unterricht. Im Notfall kann ich ihr auch helfen.

Alyas Sicht

Ich sah schon Nino und Adrien. „Nino, Adrien, schaut mal das ist unsere neue Mitschülerin Leonie! Ratet mal, wer vorhin vor der Schule stand und sie hergebracht hat!“, rief ich den beiden zu und zog Leonie hinter mir her. „Hey Alya, du machst Leonie ja ganz nervös. Sie scheint mir eher schüchtern zu sein.“, meinte Adrien. „Also… Ich… Ähm…“, fängt Leonie an. „Leonie, bist du das?“, hörte ich Marinette rufen. „Marinette?“, murmelte Leonie vor sich hin und wir sahen zu ihr. „Hey Marinette.“, sagte Adrien und küsste sie. Nino küsste daraufhin mich. Leonie lächelte darauf hin und schien kein Stück eifersüchtig zu sein. „Ich freu mich für euch. Irgendwelche Gründe eifersüchtig zu sein habe ich nicht. Ihr seid schön süß.“ „Danke Leonie. Wenn du möchtest das wir dir in der Schule helfen sag einfach Bescheid.“, meinte Nino nur. „Gerne, das mach ich.“, meinte Leonie nur.

Leonie: Trägerin eines neuen Miraculous Where stories live. Discover now