Mafia Family| BTS x Blackpink ff

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Nach Musik hatte ich nun Sport. Diesen Kurs hatte ich mit Jimin ,Talia und leider auch Do Ha. In der Umkleide zog ich mich schnellst möglich um nicht mit den anderen reden zu können. ,,Wow Taehyung!", kam es von Soobin. Er war ein recht gutgebauter Junge und sehr freundlich. Er war auch sehr beliebt . Ich drehte mich fragend zu ihm um. ,,Du hast über den Sommer ja echt viel Trainiert!Dein Bizeps einfach nur krass man!", sagte er begeistert. Obwohl er so arrogant sein konnte wie er wollte war er eigentlich ein Junge mit großem Herzen und er versuchte nie irgendjemanden zu verurteilen oder schlecht fühlen zu lassen. Im Gegenteil eigentlich war er sehr supportiv und beschützte oft viele andere wenn diese von anderen gemobbt worden. 

Soobin war außerdem der Bestefreund von Jimin. Ich mochte ihn daher eigentlich sehr weil ich merkte dass er Jimin glücklich machte und ihm bei allem half. Er ist ein sehr guter freund. ,,Danke", sagte ich. Von der Seite sah ich Do has neidische blicke aber ich ignorierte ihn. Ich ging raus und wärmte mich schon mal auf. Nach und nach kamen die anderen nach. Jetzt war auch unser Trainer endlich da. ,,Also Jungs und Mädels! Heute haben wir einen vollen Plan wir müssen euch nämlich wieder in Form bringen! Über den Sommer haben manche von euch zu genommen nicht wahr Jimin?",sagte er. Jimin sah unseren Trainer in die Augen und sagte nichts. Ich guckte ihn an.Obwohl er sich nichts anmerken lies sah ich dass es ihn sehr traf.

,,Stimmt nicht wahr Trainer?",sagte ich. Alle guckten mich verwundert an. Der Trainer fragte, ,,Wie meinst du Taehyung?",er schaute mich ziemlich perplex an. ,,Naja sie hätten über den Sommer wirklich etwas mehr zum Gym gehen sollen sie wollen doch ein gutes Vorbild für uns sein,oder etwa nicht?". Geschockt schaute mich die Mädchen an. Jimin lächelte mich an und ich schenkte ihm ein kurzes nicken. Eunwoo klopfte mir lachend auf den Rücken und Soobin veruchte ernsthaft nicht zu lachen so rot war er.

,,Ich drücke mal ein Auge zu Tahyung aber das nächstemal-",sagte er  bevor ich ihn unterbrach, ,,sowie sie ein Auge bei Ihrer Diät zu gedrückt haben?". Jetzt konnte Soobin sich nicht mehr halten vor Lachen und er prustete mit den anderen in ein lautes Gelächter. Die Mädchen lächelten einfach nur breit denn im Gegensatz zu den Jungs in unserem Sportskurs wollten sie ein guten Eindruck hinterlassen.

,,DAS WARS JETZT TAEHYUNG! DEIN VATER WIRD VON MIR ZU HÖREN BEKOMMEN!", brüllte er mich an. ,,Soll er doch", murmelte ich genervt. ,,Was war das?", fragte er mich näher kommend. ,,Es interessiert meinen Vater echt kein bisschen was sie ihm sagen werden.", sagte ich achselzuckend. ,,Du kleiner Bengel!", rief er bevor er seine Hand hob und zum Schlag ansetzte. *KLATSCH* 

Er schlug mich auf meine linke Wange. Plötzlich lachte niemand mehr. ,,Entschuldige dich sofort! Geh in die Knie!", brüllte er mich an. ,,Nein", sagte ich kalt. Keine Schwäche zeigen dachte ich mir. *KLATSCH* er verpasste mir noch eine auf die linke. Plötzlich liefen Jimin,Talia und Soobin zu mir und dem Lehrer. Talia versuchte den lehrer zu beruhigen. ,,Bitte Trainer ich glaube es reicht beruhigen sie sich ich denk-",*KLATSCH* Auch Soobin lief nun zum Lehrer und hielt ihn  an seinen Armen während die andere Mädchen zu Talia rannten. Jimin rannte nun auch zum Trainer und half Soobin.

Nach dieser etwas chaotischen Stunde gingen ich und Talia gemeinsam zur Krankenschwester um einen Eisbeutel zu holen. Auf dem Weg dorthin waren wir beide sehr ruhig bis ich die Stille unterbrach und fragte ,,Warum hast du das gemacht?", ich schaute sie an. Sie guckte auf de Boden und sagte eine weile nichts. ,,Naja ich wollte nicht dass der Lehrer dich noch einmal schlägt weil ich weiß wie Stur du bist und es wäre den ganzen Tag so weiter gegangen.", murmelte sie bedrückt. Nun sind wir bei der Krankenschwester angekommen und ich Klopfte an die Tür. 

Jetzt wo wir die Eisbeutel bekommen haben gingen wir wieder zum Klassensaal. ,,Das hättest du nicht tun sollen", sagte ich bevor wir den Raum betraten. ,,Hmm", antwortete sie nur. Als wir den Raum betraten liefen wir beide in entgegengesätzte Richtungen.