Geständnise

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Hallihallo!

Welcome to this Chapter! Es ist eins der schönsten dieser Geschichte und ich liebe es. Ich will euch aber überhaupt nicht zu viel voraus nehmen, deswegen nur kurz ich werde kurz nach dem Upload dieses Kapitels ein Q&A auf Insta (emiwpad) starten, wenn ihr also Fragen zu der Geschichte oder anderen Sachen habt, könnt ihr sie gerne dort hochladen!

Nun aber viel Spaß beim Lesen!

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"I would fall from grace, just to touch your face." - Taylor Swift

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„Kackfrisur!" , brüllte Bakugo, „Du wirst diese Tür sofort öffnen oder dein Gesicht besteht nur noch aus einem Schutt Asche!" , wild hämmert er gegen meine Tür. „Es tut mir wirklich leid Bakubro, aber das kann ich nicht. Erstmal steht hier viel zu viel vor, und zweitens setzt Denki gerade alles unter Strom. Also... würde ich euch nicht empfehlen das Schloss anzupacken."

Natürlich, gab Bakugo einen Dreck auf Kirishimas Empfehlung und packt direkt an die metallene Klinke. Zischend zieht er seine Hand zurück und ruft: „Ich hasse dich!" , gegen die Tür. „Lass mal sehen." , antwortete ich und streckte meine Hand aus.

Doch er schlug sie weg und traf direkt meine Brandblasen: „Deine Hilfe brauch ich nicht! Du hast den Mist hier doch nur mitgeplant!" Ich zog meine Augenbraun zusammen: „Willst du mich verarschen? Glaubst du nicht, dass ich an einem Sonntag nichts besseres zutun habe als mit dir hier in meinem Zimmer eingesperrt zu werden? Mir fallen direkt 100 bessere Alternativen ein!"

Ungläubig zog er die Augenbrauen hoch: „Ah ja? Dann erzähl mir doch mal von deinen wunderbaren Alternativen." , seine Stimme trieft vor Sarkasmus, „Denn wenn das stimmt was Kirishima gerade gesagt, hast willst du mir ja unbedingt was sagen!"

„Ich habe dir nichts zu sagen, gottverdammt nochmal! Und hör auf hier so rumzubrüllen." , langsam fraß sich Zorn an die Oberfläche meiner Gefühle, „Und meine Alternativen gehen dich rein überhaupt gar nichts an. Aber, glaub mir sie wären viel spaßiger als mich mit dir hier rum zu ärgern!"

Ich wand mich von ihm ab und brüllte, nun auch die Tür an, „Und Denki du verdammter Verräter, du erlebst dein blaues Wunder, wenn du mich hier rauslässt!"  „Dafür ist ja Aito hier!" , ruft er zurück und ich konnte sein selbstgefälliges Lächeln beinahe heraus hören.

„Aito?" , fragte ich verwundert und sofort spürte ich die Präsenz meines jüngeren Bruders. „Akari, ich bin hier. Ich hab die beiden unter Kontrolle. Wir machen das damit es dir besser geht. Du hast einen sicheren Rahmen, sichere Bedingungen. Wir haben den Sicherheitskasten des Aufzugs... blockiert. Niemand kann hier hochkommen, und wenn die beiden sich nicht benehmen kümmere ich mich um Sie. Ich will nur... dass du dir alles von der Seele sprechen kannst."

„Und was soll ich damit zu tun haben?" , ruft Bakugo doch mein Bruder ignoriert ihn und spricht im ruhigen Ton mit mir: „Du sollst nur so viel sagen, wie du kannst. Aber, ich lass dich nicht hier raus wenn es dir nicht hinterher besser geht."

Gänsehaut ziert meine Arme.

Aito spürt konstant jede einzelne meiner Emotionen.

Er spürt die selben emotionalen Schmerzen wie ich.

Ich muss das hier für ihn hinter mich bringen.

Für meinen Bruder.

„In Ordnung." , flüsterte ich.

Ich entfernte mich von der Tür und fixierte den aufgebrachten Quälgeist in der Mitte meines Raums. Mit Energiewellen zog ich meinen Schreibtischstuhl her und mittels einer leichten Druckwelle schubste ich den blonden in den Stuhl.

My Light (Bakugo x Oc)Where stories live. Discover now