Mutter

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Hey!

Ich hoffe eure Feiertage waren schön?

Dies ist das letzte Kapitel vor 2023 und wie auch schon in den vorher gegangenen Jahren
möchte ich ein großes Dankeschön aussprechen.

Ein riesiges Dankeschön.

In den vergangenen 12 Monaten ist viel passiert. In meinem privaten Leben, in Akaris Leben und auch was die States angeht. Wir haben es noch diesen Monat auf Wattpad zu den 10 Tausend Reads geschafft! Und auf Fanfikition.de haben wir die 26 Tausend geknackt.

Ich bin euch wirklich, wirklich dankbar dafür.

Ich weiß das hört man in jeder anderen Geschichte auch, aber My Light ist mein Herzensprojekt, ich steck soviel Liebe, Zeit und Aufwand hierhinein und es ist wunderschön mit anzusehen das Akaris Geschichte so gut bei euch ankommt. 

Ich bin dankbar für jeden einzelnen Leser, Vote und Kommentar/Rezession.  

Ich hoffe dass ihr sie auch weiterhin auf ihrem Weg begleitet werdet. Von der Kapitelanzahl ist das zwar nicht das letzte Neue Jahr das für My Light kommt, aber vielleicht das vorletzte. Und ohne viel zu spoilern: es wird noch ziemlich painful - für mich, euch und vor allem für Akari- deswegen hoffe ich das ihr die Geschichte nicht abbrecht sondern Akari auch bis zum Ende begleitet.

Nun denn.

Nach dem nächsten Kapitel werde ich auf Instagram (emiwpad) das nächste Q&A starten, wenn ihr bis dahin Fragen habt stellt sie mir gerne in den Kommentaren oder aber auf Instagram. Ich werde sie natürlich beantworten.

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen, wie auch einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ganz viel Glück und Gesundheit für 2023.

Wir lesen uns!

...

Die nächsten Tage verbrachte ich mehr oder weniger in Trance.

Der Sonntag begann wie jeder andere Sonntag auch. Ich schlief ziemlich lange und frühstückte erst mit den anderen, bevor ich mich fertig machte und eine Stunde trainierte. Danach sprang ich unter die Dusche und schaute mit meinen Klassenkameraden gemeinsam die Nachrichten. Da war mir das erste Mal aufgefallen das Bakugo mich nun vollends mied.

Immer wenn ich weniger wie fünf Meter von ihm entfernt war, verzog er das Gesicht und verließ dann mit einer schwachen Ausrede Kirishima gegenüber den Raum.

Ich wollte es mir nicht eingestehen, doch sein Verhalten tat mir unglaublich weh.

Nachmittags war ich alleine auf dem Zimmer. Hatte mich abgelenkt indem ich endlich aufgeräumt hatte und danach jede, noch so kleine Ecke, geputzt hatte. Als Denki zusammen mit Ashido, Hanta, Uraraka und Midoriya am Abend auf mein Zimmer kam. Erzählte ich diesen, dass meine Mutter gefunden wurde und sie in einer psychiatrischen Einrichtung war.

Das hatte die Verschwiegenheitserklärung zwar stark gedehnt, aber nicht gebrochen. Außerdem musste ich es irgendjemanden erzählen.

Am Montag überkam mich die erste Welle der Nervosität. Was wäre wenn sie gar nicht wollte, dass ich sie besuche? Doch, Shota hatte mir mit ruhigen Worten erklärt, dass sie selbst entschieden hat, dass es in Ordnung ist. Das beruhigte mich etwas.

Vor dem praktischen Unterricht, in der Mittagspause, wurde ich von Midoriya gebeten mit ihm zu kommen. Er führte mich zu Todoroki-kun und erklärte mir, dass der weiß und rothaarige in einer ähnlichen Situation steckte, weswegen er es ihm erzählt hatte. Als ich mich dann Todoroki zu gewandt hatte, hat er mir eine Hand auf die Schulter gelegt und gesagt, dass es ihm unheimlich gut tat mit seiner Mutter zu spreche. Das gab mir irgendwie das Gefühl von Zuversicht.

My Light (Bakugo x Oc)Where stories live. Discover now