My Light (Bakugo x Oc)

Großmütter und Freunde

Hey! Das hier ist wahrscheinlich das letzte Kapitel bevor ich mein Praktikum habe. Während dessen werde ich, vielleicht, noch mal Uploaden (Je nach dem wie und wann ich nach Hause komme). Auf jeden fall sind wir nun beim zwanzigsten Kapitel?! WO IST DENN BITTE DIE ZEIT HIN?! Naja, ich wünsch euch viel Spaß bei dem zweiten extra langem Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch!

,,Akari, warst du schon unter der Dus...," , schritte hallten im Zimmer nach und plötzlich strahlte die Sonne ins Zimmer, ich kniff meine Augen zusammen und drehte mich auf den Bauch, ich bemerkte nicht das ich schon auf der Kante meines Bettes lag, weswegen ich den halt verlor und vom Bett fiel. Mit einem kurzen Schrei kam ich auf dem Boden auf, wahr aber noch zu müde meine Augen zu öffnen weswegen ich mein Kopf von der Lichtquelle weg drehte und es mir gemütlich machte.

Seit wann war der Boden denn so weich?

Schweres atmen erkling unter mir und ich öffnete verwirrt die Augen und schaute geradewegs auf das Schlafshirt von Denki, dieser sah mich erschrocken an und ich spürte wie meine Wangen einen roten Ton annahmen. Ich hatte es mir auf ihm gemütlich gemacht..., Peinlich!

Jemand räusperte sich und ich hockte mich hin und schaute dann zu Shota, der uns beide mit einem gefährlichen funkeln in den Augen anschaute. „Akari, ihr seid spät dran geh bitte schnell Duschen damit ich dein Verband wechseln kann." , ich nickte, stand schnell auf und rannte schon fast zum Kleiderschrank. Ich krallte mir meine Schuluniform wie auch frische Unterwäsche und ging zur Tür, dort schaute ich zu Denki welcher sich den Unterarm über die Augen gelegt hatte und irgendwas murmelte. „Guten Morgen." , flüsterte ich und bekam ein trockenes: „Morgen." , zurück. Er klang etwas niedergeschlagen.

Im Bad putzte ich mir in Rekord Geschwindigkeit meine Zähne, löste den Verband und zog mich aus. Als ich dann unter der Dusche hervorkam, zog ich mir die Uniform an und öffnete das Fenster damit die schwüle Luft hinaus konnte und föhnte mir die Haare an. Shota wartete, auf die Uhr starrend, im Esszimmer und befahl mir sofort mich hinzusetzen. Er sah Müde aus. Mein Vater erneuerte das Verband und stand dann auf, „Nach der Schule musst du nochmal zu Recovery Girl. Sie wird dir dann sagen wann wir den Verband abnehmen können." , ich nickte.

 „Warum war die Alarmanlage eigentlich an?" , fragte er und deutete meine verunsicherte Geste von gestern Nacht an. Dadurch das wir in einer sehr sicheren Gegend wohnten, brauchten wir keine aber Shota hatte sie für Fälle installiert, in denen wir länger von Zuhause weg blieben. Ich wollte ihm gerade von meiner, sich selbst öffnenden, Balkontür erzählen als ein lautes Schnarchen erklang. Verwirrt schauten Shota und ich uns an, und ich seufzte. „Fahr du ruhig schon mal, ich kümmere mich um Denki." , murmelte ich und er nickte. Als er ging schaute ich zum ersten mal auf die Uhr. Wir hatten noch eine knappe halbe Stunde bis zum ersten Klingeln...

„Okay!" , ich öffnete die Tür meines Zimmers und nahm Denkis Schuluniform um diese auf ihn zu werfen.

Er war tatsächlich nochmal eingeschlafen.

„Aufstehen!" , schrie ich ihn an und er öffnete geschockt seine Augen, „Ak..., Akari! Wieso schreist du so?!" , schrie er mich an und setzte sich auf, „Weil wir nur noch ne halbe Stunde haben!" , seine Augen weiteten sich, „Schule..." , murmelte er  dann schlaftrunken und ich nickte, „Genau, Schule. Lerni Lerni, machen. Nicht Heia Heia." , sagte ich amüsiert und er schaute mich genervt an, „Mach dich jetzt fertig, ich mach Frühstück." , sagte ich und schnappte unsere Schultaschen. Denki stand auf und lief, während er zum Boden, schaute an mir vorbei. 

Was war denn mit dem los?

In zwei Brotdosen packte ich jeweils drei vorgefertigte Onigirs, ein Butterbrot und ein Mochi. „Das müsste ja reichen." , murmelte ich und schmierte noch jeweils zwei Brote für Unterwegs. Diese packte ich in jeweils eine Tüte und packte dann alles ein. Denki kam genau in diesem Moment in die Küche und ich beneidete ihn, dafür wie schnell er fertig wurde.