Star Wars - Lost Padawan

Die Falle

Chapter XIV

Mehrere Wochen sind seit unserem Auftrag von Jabba den Hutten Vergangen und wir hatten erneut wieder eine Aufgabe bekommen. Diesmal von einem Privatunternehmen. Sie wollen das wir eine Ladung Treibstoff an sie verkaufen. Ein leichter Auftrag. Das war schnell verdientes Geld und wir mussten uns außerdem wieder nach neuen Jobs umsehen, denn wir würden nicht ewig mit Jabba's Kredits auskommen. Mit meinem Space-Café in der Hand machte ich mich auf den Weg ins Cockpit. Die schwere Tür ging auf und ich sah Jack am Pilotensessel sitzen, der gerade in die unendliche Ferne des Hyperraum blickte. „Morgen." sagte ich und er erwiderte: „Morgen babe." Ich setzte mich auf den Co-Piloten Sitz und er drehte sich zu mir. „Gut geschlafen?" fragte er und ich antwortete: „Ja, dank dir." Er schmunzelte und wir küssten uns bevor er sprach: „Ich hab mir schon überlegt, die Crew nach dem Auftrag auf eine Mission zu schicken, sodass wir das Schiff ganz für uns alleine haben." Nun war ich an der Reihe zu schmunzeln und er fragte mich: „Wenn du irgendwo in der gesamten Galaxis irgendwo hinkönntest. Wo würdest du hingehen?" Ich überlegte kurz bevor ich antwortete: „Einen ruhigen Planeten mit viel Grünflächen und Wasserfällen. Ich schätze Naboo war schon immer mein Traumplanet." Er lachte kurz bevor ich fragte: „Wieso wo würdest du Leben wollen?" „Ich habe gehört Zeffo scheint ein guter Ort zu seien. Viele Berge und Landschaft. Aber am allerwichtigsten ist die Kultur dort." Ich nickte und er erklärte mir dann: „Ich bin nämlich auf der Suche nach einem größeren Job, wo wir vielleicht eine Basis auf einen Planeten bauen könnten." „Und ich dachte schon du willst sich zur Ruhe setzen." Er überlegte kurz bevor er antwortete: „Obwohl, wenn ich es mir Recht überbelege dann wär das auch keine schlechte Idee."

Die eine Taste im Cockpit fing an zu blinken und er sprach: „Wir verlassen den Hyperraum in drei...zwei...eins." Schon sprangen wir ins Weltall und dort erblickten wir schon ein Schiff. „Ist das unser Käufer?" fragte er und ich blickte genauer hin. Es war ein großen metallisches Schiff. Es schien wie.... „Das Imperium." flüsterte ich und wir empfingen eine Nachricht: „Frachter Revenue. Fahren Sie ihre Systeme runter und ergeben sie sich. Befolgen Sie diese Anweisungen oder sie werden die Konsequenzen zu spüren bekommen. Das ist ihre einzige Warnung." „Ich glaube da muss ein Fehler vorliegen Sir." versuchte Jack sich hinauszureden und der Imperiale Offizier erwiderte: „Ich denke nicht. Fahren Sie ihre Systeme hinunter oder riskieren Sie die Konsequenzen zu tragen." „Ich würde gerne den Grund für unsere Verhaftung erfahren." sagte Jack und der Imperiale Offizier erwiderte wütend: „Halten Sie mich für dumm?! Sie beschädigen und vernichten Imperiales Eigentum und nehmen Soldaten des Imperiums das Leben. Dazu noch scheinen Sie ja ein Scherzbold zu sein, denn in ihrer Akte ist auch vermerkt das Sie die Angewohnheit haben Imperiale Offiziere zu beleidigen." Jack schaltete den Funk aus und sagte zu mir: „Dann zeigen wir den Imperialen einmal mit wem sie sich anlegen." Schnell löste Jack den Alarm aus und die Crew bewegte sich zu den Geschütztürmen. Sofort gab er Vollgas und wir flogen mit überhöhter Geschwindigkeit an dem Schiff der Imperiumsklasse vorbei. „Was ist das für ein Schiff?" fragte er und ich erwiderte: „Eine Raider-Class Korvette. Die wurden gebaut um Frachter und kleinere Schiffe zu fangen." „Na super." murmelte Jack vor sich hin als plötzlich die Tie-Fighter gestartet wurden und auf uns schossen. Rachel und Xarian saßen an den Geschütztürmen und erwiderten den Beschuss. „Berechne die Hyperraumkoordinaten." gab er mir den Befehl und genau das tat ich. Als ich nun endlich die Koordinaten hatte und sie in den Navi-Computer eingab rüttelte unser Schiff. Ein paar Momente später hörte ich Jack fluchen: „Verdammt! Die haben uns im Traktorstrahl." „Können wir nicht entkommen?" fragte Rachel über den Funk und er erwiderte: „Nein leider nicht." Kurze Zeit später kam die Nachricht über Funk: „Seit bereit in Gewahrsam genommen zu werden Schmuggler Abschaum." Jack schlug frustriert gegen die Wand. „Das alles war eine Falle." „Wie sollen wir vorgehen?" fragte Rachel und Xarian erwiderte: „Wir könnten kämpfen und als Helden sterben." Jack schüttelte den Kopf. „Nein wir lassen uns Gefangen nehmen und versuchen zu entkommen. Das ist der einzige Weg den ich sehe." „Ich lösche zuvor noch alle Daten die ich auf diesem Schiff gespeichert habe, sodass sie nicht unsere Auftraggeber ausfindig machen." fügte er noch hinzu. Der Frachter rüttelte und wir sahen das Schiff auf uns zukommen. Gleich darauf wurden wir in den Hangar gezogen, wo die Sturmtruppen bereits auf uns warteten. Unser Schiff stand nun auf festen Boden und Jack sprach: „Dann wollen wir mal." Als diese Worte seinen Mund verließen öffnete sich die Rampe und die Sturmtruppen stürmten den Frachter....

Soooo das war's mit dem vierzehnten Kapitel der Geschichte. Hat es euch gefallen oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? Schreibt es mir gerne in die Kommentare. Ich freue mich immer gerne über Feedback ;) und möge die Macht mit euch sein!