Diecisiete - Corazónes Rotos

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Macario

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Macario

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Vollkommen nackt standen wir uns gegenüber. Die dunklen Locken klebten an ihrer schweißnassen Stirn, als sich meine Finger langsam um ihren schlanken Hals schlossen. Unsere Blicke stießen aufeinander wie Blitze und begannen sich dann in der Mitte zu verschränken. In diesem Moment der Unendlichkeit sah ich alles und nichts in ihren Augen.
Sie atmete gleichmäßig und ruhig, als hätte sie mit all dem, was ihr widerfahren war abgeschlossen, als wäre sie in Gedanken bereits im Paradies gewesen.
Warum hat sie sich nicht gewehrt? Mich geschlagen, getreten oder geschrien? Dann hätte ich sie im Affekt töten können.
Doch alles, was sie mir schenkte, war eine einzelne Träne.
Ich beugte mich zu ihr herunter, ließ meine Lippen über den salzigen Tropfen schweben und leckte ihn ab.

Ich konnte sie nicht töten. Maldita sea.
Stattdessen fickte ich sie ein zweites Mal in dieser Nacht.
Anschließend lag sie in meinen Armen bis ihr die Augen zufielen.
Ich habe sie, wie ein Volltrottel, bis zum Sonnenaufgang beim Schlafen beobachtet.

„Worüber denkst du nach, Hermano?" Carlos raue Stimme holte mich ins Hier und Jetzt zurück.

„Wie wir diesen Cabron im Keller zum Reden bringen", log ich und umklammerte das Lenkrad bis meine Knöchel weiß hervortraten.

Dieser Rodrigo hatte immer noch kein Wort gesprochen. Er war offensichtlich doch nicht so ein Weichei, wie ich dachte.
Carlos hat ihn die ganze Nacht bearbeitet. Jetzt hing er bewusstlos in den Ketten. Wir gaben ihm eine Pause und fuhren zum Familienanwesen. Denn dieser Bastard durfte unter keinen Umständen draufgehen. Zumindest nicht bis wir alle Informationen hatten.

„Du starrst regungslos auf die Straße, sagst kein Wort. Mir kannst du nichts vormachen, Macario. Also, was ist wirklich los?"

Ich warf ihm einen finsteren Blick von der Seite zu, bevor ich erneut auf die staubige Straße schaute.

"Es geht um die Kleine - Hope", schlussfolgerte er aus meinem Schweigen und ich presste meine Kiefer zusammen.

"Ich habe versucht sie zu töten", knurrte ich zwischen den Zähnen hindurch.

Carlos sog scharf die Luft ein und nickte gelassen, bevor er sich dazu äußerte.

"Bueno. Aber jetzt mal im Ernst. Was läuft da zwischen dir und Hope?"

"Wie oft noch, Carlos? Nichts."

"Klar." Er lachte schnaubend, bevor er erneut ernst wurde.

"Ich hab euch beide zusammen gesehen und ich sehe dich, Macario. Du bist besessen von ihr. Und ganz ehrlich. Sie macht mir nicht den Eindruck, als wäre sie eine Gefangene. Sie steht auf dich, Hermano."

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⏰ Terakhir diperbarui: Oct 02, 2023 ⏰

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