Trece - Un Juego Con Sentimientos

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Macario

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Macario

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Mein Körper wollte sich einfach nicht bewegen und mein Herz schlug ungewöhnlich schnell. Nicht einmal, wenn ich folterte wurde ich derart nervös. Und jetzt hatte ich das Gefühl, mein Brustkorb würde gleich platzen.

Fuck! Was war mit mir los? Ich wollte ihr wehtun - aber ich konnte nicht.
Meine Kiefer mahlten und meine Hände ballten sich zu Fäusten.

Wie ein Vollidiot stand ich vor ihrem Bett und betrachtete die dunklen Locken, wie sie sanft über ihr Gesicht fielen. Ihre vollen roten Lippen, die immer noch geschwollen waren von meinen Küssen. Ich konnte sie immer noch schmecken und ihre weiche Haut unter meinen Fingern spüren.

Que coño hago aquí?

Ich holte tief Luft und schloss für einige Sekunden meine Augen. Hass und Wut durchströmten jede einzelne Nervenzelle. Doch die düsteren Emotionen blieben in meinem Körper gefangen, wie in einer Zwangsjacke - und sie drohten mich innerlich zu zerreißen.

Erneut blickte ich in ihr engelsgleiches Gesicht. Plötzlich sah ich keine Befriedigung mehr darin mich an ihr zu vergehen - sondern meine eigene Reflexion.
Ich war eine Bestie.

Mit dieser Erkenntnis verließ ich schwankend ihr Zimmer.

Zurück in meinem Büro zündete ich mir eine Zigarette an. Diese kleine Schlampe fickte meinen Kopf  - dabei sollte ich jetzt dort oben sein und ihren Arsch ficken.
Sie machte mich zu einem Weichei - zu einer Pussy.
Wütend schlug ich all die unerledigten Papiere von meinem Schreibtisch.

Mein Körper war vor drei Monaten eiskalt geworden - und er war nie wieder aufgetaut. Das sollte verdammt nochmal auch so bleiben.
Denn die Bilder der Tat verfolgten mich Tag und Nacht. Ich konnte nicht schlafen und Alkohol se convirtió en mi mejor amigo.

Ich durfte niemals zulassen, dass dieses Mädchen mich so fühlen ließ - dass sie mich überhaupt etwas fühlen ließ. Denn Gefühle waren in meiner Position tödlich.

Ich musste unbedingt die Kontrolle über das Spiel behalten. Denn mehr sollte es nie sein. Nur eine kleine Ablenkung zu meinem Vergnügen - um all die Grausamkeiten für einen Moment zu vergessen.

Zendaya

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Ich habe so getan, als ob ich schlief und hielt meine Augen fest geschlossen. Doch ich konnte seine Anwesenheit spüren und seine Alkoholfahne wehte bis zu mir herüber. Minutenlang stand er einfach nur da und rührte sich nicht. Die Stille und nicht zu wissen, was er vorhatte, ließen das Blut in meinen Adern gefrieren.

Als er endlich mein Zimmer verlassen hatte, sprang ich auf, schnappte mir das Glas mit den Diamanten und stellte mich hinter die Tür. Falls er noch einmal zurückkäme, würde ich es auf seinem Schädel zertrümmern und ihm eine Scherbe ins Herz rammen.

Prisionera - Guerra y AmorWhere stories live. Discover now